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: Es kommt darauf wie und wann Du den Eingriff machst.
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: Zum Beispiel eine Mutter stillt. Das Bebe hat Hunger, es schreit, die Mutter kommt und stillt. Bebe lernt, schreien und ich komme zum Ziel. Dann schreit das Bebe wieder, die Mutter kommt nicht, es schreit wie wild, die Mutter kommt und stillt es. Das Bebe lernt, volle Energie dann komme ich zum Ziel. Später wird es umgestellt auf festes Essen, da Bebe merkt, feste Nahrung, tolle Sache, es schreit die Mutter kommt und es bekommt den Brei. Später lernt es, Schokolade tolle Sache, das habe ich gern. Also, du bist mit dem Kleinkind im Laden, es will die Schokolade, es schreit, Du gibst es ihm nicht, es schreit mehr, Du verlierst die Nerven und hast ihm eine runter, es schreit noch mehr, denn es hat gelernt, wenn ich genügend schreie, dann bekomme ich es. Das kann so weit führen, dass das Kind vor lauter schreien blau anläuft. Was hat man dann noch für Möglichkeiten, man hat ein massives Problem. Den Laden meiden, dem Kind den Schleckstängel oder die Schokolade kaufen. Eine solche massive Einwirkung dass das Kind derart erschrickt, dass es sich sagt, ich mache das nicht mehr, einen Kompromiss?
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: Das einfachste ist es, das Kind nicht falsch zu koordinieren. Das es nicht lernt, schreien gleich Erfolg und das fängt an dem Tag an, an dem es auf die Welt kommt. Das hat nichts mit durchweinen zu tun. Das kann man wie beim Hund in der Kenelboxe handhaben. Ist er geschwind ruhig, wird er heraus gelassen. Er lernt Ruhe bringt mich zum Erfolg.
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: Später hast Du ein Kind das fragt, darf ich einen Schleckstängel haben, Du sagst vielleicht drei - viermal hintereinander ja. Dann sagst Du das nächste mal auf einmal nein Es wird nicht schreien, aber es probiert vielleicht ein bisschen zu stürmen. Dann sagst Du, ich sagte nein und weil Du jetzt gestürmt hast, bekommst Du den Schleckstängel eine Woche nicht. Das ziehst Du durch und das Kind wäre abgesichert. Ohne größere Zwänge, ohne das es schreien muss, ohne das es blau anläuft usw.
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: Dieses Verhalten das ein Kind erlernt, schreien Erfolg, das setzt unglaubliche Energien frei. Hast Du schon mal ein solches Kind gesehen. Dieses Verhalten kann man natürlich bewusst in eine Hundeausbildung einbauen, es in die richtigen Bahnen lenken. Aber bewusst ist wichtig, so dass es dort auftritt wo ich es haben will.
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: Gruß P.H
HI P.H
Danke für deine Anleitung wie man Kinder nicht erziehen soll. Ich kann dich beruhigen meine Kinder werden ziemlich konsequenz erzogen ein Nein bleibt ein Nein. Fehler und Schwächen haben alle auch bei der Erziehung. Irren ist Menschlich habe ich mal gehört. Also nichts für ungut ich glaube dass ich mit meinen Methoden auch an mein Ziel komme auch wenn dieser länger ist. Es muss schlieslich für einem selber stimmen. Ich kann diese harten Methoden und dieser Zwanghafte Druck bei Hunden nicht anwenden da es gegen meine Einstellung zu Tieren ist. Ich bin auch konsequent und wenn ich dem Hund ein Kommando gebe hat er es zu befolgen. Trozdem benütze ich keine Schmerzfaktoren um es zu erreichen.
Ueber dieses Thema könnte man Jahrelang debatieren darum denke ich lassen wir es am besten.
Viele Grüsse Petra