: Ich schreib später weiter!
prima, ich warte drauf
vorab, für die meckerer, die sich schon wieder über meinen
vergleich mit kind und hund aufregen....
versuch mal einige konkrete unterschiede zu erklären, und zwar
die unterschiede zwischen 2 jährigem kind und hund bei 3 ganz konkreten
parametern im hinblick auf das assoziative lernen:
1. die egoitisch begründete spontaneität des verhaltens, also dieses
"ich, ich, ich, und nochmal ich"
2. das verhandensein von vernunft als grundlage zum verständis und
des verstehens von erklärungen - beeinflusst und eingeschränkt durch fehlende erfahrungen
3. das faktisch komplette fehlen des wissen um verbote, natürliche, moralische, ethische
welche unterschiede gibts? wie, womit, wodurch bestraft man dann, den
2 jährigen und den hund?
ist überhaupt eine bestrafung möglich? wie siehts mit der alternative
der negativen bestärkung aus?
welche ziele habe ich? will ich überhaupt bestrafen? will ich
verhaltensformen auslöschen? kann ich vielleicht die auslösenden
reize verhindern? desensibilisiere ich die reize? etabliere ich
inkompatibles verhalten? will ich einfach nur meideverhalten?
etabliere ich signale für die strafe? bestrafe ich körperlich?
wann ist der richtige zeitpunk? vor dem Tun? oder nach dem Tun?
Liegt die Strafe vor dem Tun? Oder bedingt eine Strafe, es bereits
getan zu haben? ist durch mich die hundliche verknüpfung gewähr-
leistet, dass er tatsächlich die strafe als konsequenz seines
tun erkennt? weiss mein hund überhautp, das er das nicht darf, ist
ihm das wirklich als verbot bewusst?
sowohl die aversiven reize zur verhaltensminderung als auch die echte
bestrafung ist legitim... und ein willkommenes mittel in der
hundeausbildung.... wenn man weiss, wie man das anwenden muss.
...legitim ist es nicht, einen hund wahllos in die leine rennen zu lassen.
g, T.