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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Rotti wird komisch
09. Februar 2002 20:22

: Hallo Anja
:
: mit Eifersucht meine ich,ob Deine Hündin sich "nicht genug beachtet fühlt",seis wegen dem kleinen Rüden oder weil Du vielleicht nicht so
: präsent bist wie sonst und nicht soviel Zeit mit Ihr verbringst!!!
nee eigentlich hat sich da nichts geändert, geschmust wird wie früher.

finde ich es auch sehr wichtig mit dem Hund zu arbeiten(garnicht unbedingt in der Hundeschule),einfache Unterordnung 10-15 min am Tag.Beim Spaziergang oder so
ach so meinst Du das. Klar da stimm ich Dir zu, wir gehen 1-2 die Woche auf die Wise und machen Unterordnung -damit sie nicht vergessen tut-

irgendwie weiterhelfen kann,dann melde dich bitte!
ich danke Dir, es ist immer wieder gut mit jemanden zu sprechen der nicht gleich vom Kampfhund spricht.
:
: Gruss Claudia


09. Februar 2002 23:33

Hallo Silke!

: Das ist natürlich blöd, vor allem für die Besucher, die dann erst recht eine Krise bekommen. Konntest Du ihn dann auch nicht dazu bringen, dass er sitzen bleibt und ruhig ist, wenn der Besucher da steht? Also, unserem mußten wir auch erstmal abgewöhnen, dass er die Leute anspringt. Er bekommt ausschließlich was, wenn er ruhig sitzt, ansonsten gibt es von mir die Aufforderung dafür.

Okay, wenn ich deutlich werde, macht er Sitz - aber unser Gang ist eher eng, und ich will nicht riskieren, daß er doch mal vorspringt, sobald der Besuch sich weiterbewegt. Sein Platz ist auch im Gang, aber in einer kleinen Nische, so daß der Besuch zumindest mit einem halben Meter Abstand vorbeilaufen kann. Den Sicherheitsabstand will ich im Moment noch nicht abbauen.

Das Problem ist ja auch nicht, ihn zum Sitzen zu bekommen, solange der Besuch steht - das Problem ist, ihn weiter sitzen zu lassen, wenn der Besuch an ihm vorbeiläuft. Zumal die wenigsten Leute es schaffen, ihn dann zu ignorieren. Die meisten starren halt doch penetrant zu ihm hin - und da bin ich lieber vorsichtig.

Es ist ein bißchen wie im offenen Auto: Wenn ich den Kofferraum offen habe, bleibt er brav drin, selbst wenn fremde Rüden dahinter vorbeilaufen - aber er bellt ziemlich drohend dabei. Ich denke aber, daß da auch eine gehörige Portion Unsicherheit dabei ist, deshalb will ich nicht mit zu viel Druck kommen. Das habe ich am Anfang versucht, da wurde es nur schlimmer. Inzwischen versuche ich, ihm Ruhe zu vermitteln - aber das geht nur, wenn ich selber ruhig bleiben kann. Und das bin ich nicht, wenn die Leute im 5 cm-Abstand an ihm vorbei müssen.

: Ich finde, er hat sich einfach nicht aufzubauen, wenn ich dabei bin, schließlich bestimme ich immer noch, wer rein kommt und wer nicht, was ich ihm im Notfall auch unmißverständlich mitteile. (Da baue ich mich dann mal bellend auf!)

Da hast Du recht, deshalb gibt es auch keine Diskussion um das Auf-den-Platz-Gehen - aber ich glaube, mit im Weg sitzen und ruhig bleiben überfordere ich ihn im Moment noch.

: Das ist sicherlich die einfachste Lösung, um den Besuch zu verschonen, wenn es anders nicht hinzubekommen ist, dem Hund zu erklären, dass er eigentlich nichts in der Richtung zu melden hat.

Nein, die einfachste Lösung wäre ein anderes Zimmer. Aber nur aus dem Weg gehen will ich der Situation ja nicht.
: Nervend solche Leute, stimmts? Deswegen kommt Anton auch mit Menschen, denen er eigentlich völlig egal ist, am besten aus. Zu denen ist er immer richtig nett.

Junior braucht ein Weile, um "warm" zu werden mit Fremden - aber dann kann er gar nicht genug Schmuseeinheiten bekommen. Meine Hündin war da sehr viel introvertierter - der reichte es, wenn der Besuch sie in Ruhe ließ. Sie war auch zuerst immer wachsam, auf mein Kommando hin legte sie sich aber und ignorierte das Ganze. Sie hätte sich aber nie von jemand anderem auch nur Losbinden lassen, selbst von Leuten nicht, die sie schon jahrelang kannte. Junior ist da viel pflegeleichter, wen er in die Kategorie "Freund" einsortiert hat, den liebt er dann auch.

: Ich sage den Leute klipp und klar, dass sie den Hund in Ruhe lassen sollen und wenn es ihnen nicht passt, können sie ja nach hause gegen.Mit einem Rottweiler kann man wunderbar seinen Freundeskreis reduzieren. Äußerst praktisch, das spart Zeit und Geld... ;-)))

Bei mir nicht ganz so einfach, ich wohne in einer WG, da gehen auch Leute ein und aus, über deren weiteres Kommen ich nicht entscheiden kann.

: : Desillusionierte Grüße, Kaya
: Immernoch optimistische Grüße Silke

Doch, schon auch noch optimistisch - nur die Illusion, einen Allerweltskuschelhund zu bekommen habe ich aufgegeben. Ich habe mein Möglichstes getan dafür, aber ein bißchen spielt der Charakter vom Hund halt auch eine Rolle.

Grüße, Kaya

10. Februar 2002 11:04

Hallo Claudia,
wie die anderen schon sagten: Am besten erstmal zum Tierartz und Abchecken lassen ob sie Schmerzen hat und großes Blutbild machen lassen: Schilddrüse, Leber, Niere, Borrelliose, usw. Wenn sowas auszuschließen ist, könnte ich Dir, wenn Du möchtest jemanden in Deiner Nähe empfehlen, der helfen könnte.
Viele Grüße
Izel

11. Februar 2002 06:59

Hallo Kaya,
:
: Okay, wenn ich deutlich werde, macht er Sitz - aber unser Gang ist eher eng, und ich will nicht riskieren, daß er doch mal vorspringt, sobald der Besuch sich weiterbewegt. Sein Platz ist auch im Gang, aber in einer kleinen Nische, so daß der Besuch zumindest mit einem halben Meter Abstand vorbeilaufen kann. Den Sicherheitsabstand will ich im Moment noch nicht abbauen.

Das ist wirklich ganz schön eng und wirkt für einen Hund sicher auch bedrohlich. Schließlich gucken dann auch noch alle auf ihn hinab. Das ist schon eine sehr gefühlsgeladene Situation, für beide Seiten. Ich versuche es ja schon möglichst zu vermeiden, dass er auf dem Flur (der auch recht eng ist) den Leuten ständig zu nahe kommt, weil es mir für den Fall eines Mißverständnisses dann zu wenig Platz zum zurückziehen ist. Aber meist kann er die Leute ja draußen begrüßen, dann ist es für alle angenehmer.

:
: Das Problem ist ja auch nicht, ihn zum Sitzen zu bekommen, solange der Besuch steht - das Problem ist, ihn weiter sitzen zu lassen, wenn der Besuch an ihm vorbeiläuft. Zumal die wenigsten Leute es schaffen, ihn dann zu ignorieren. Die meisten starren halt doch penetrant zu ihm hin - und da bin ich lieber vorsichtig.

Das wäre ich auch.


:Inzwischen versuche ich, ihm Ruhe zu vermitteln - aber das geht nur, wenn ich selber ruhig bleiben kann. Und das bin ich nicht, wenn die Leute im 5 cm-Abstand an ihm vorbei müssen.

... und das merkt der Hund dann ganz genau. Ja ja, das kennen wir.



:
: Da hast Du recht, deshalb gibt es auch keine Diskussion um das Auf-den-Platz-Gehen - aber ich glaube, mit im Weg sitzen und ruhig bleiben überfordere ich ihn im Moment noch.

Zumindest auf einem so engen Raum!


: Nein, die einfachste Lösung wäre ein anderes Zimmer. Aber nur aus dem Weg gehen will ich der Situation ja nicht.


Nee, dann würde man die Situation u.U. auch eher verschärfen.


: Junior braucht ein Weile, um "warm" zu werden mit Fremden - aber dann kann er gar nicht genug Schmuseeinheiten bekommen. Meine Hündin war da sehr viel introvertierter - der reichte es, wenn der Besuch sie in Ruhe ließ.

Anton liebt bei Besuch immer die Frauen und findet die Männer auch sehr nett, wenn sie ihn in Ruhe lassen. Wenn sie dann sitzen legt er sich entweder bei ihnen hin oder geht immer mal wieder kurz zum freuen hin. Das wars dann aber auch schon. Schmusen will er sowieso nicht mal mit uns so richtig. Das Einzige ist jetzt Rücken massieren und kratzen (und manchmal den Bauch). Das gefällt ihm gut. Nur das hat bis auf meine Oma noch keiner so richtig geschnallt. Alle denken immer sie tun ihm einen Gefallen, wenn sie ihm auf dem Kopf streicheln. Und das hat er nun überhaupt nicht gerne.
Also, Besuch muß bei uns immer den Hund nicht beachten und darf ihn nur anfassen, wenn er von selber kommt. Wenn er dann aber vor den Leuten liegt und nicht sitzt, will er auch bloß lagern und nicht mehr begrappelt werden.


: Bei mir nicht ganz so einfach, ich wohne in einer WG, da gehen auch Leute ein und aus, über deren weiteres Kommen ich nicht entscheiden kann.


Das ist ja doch eine verschäftee Lebenssituation für einen Rottweiler. Möchte meinem Anton keine WG zumuten, denn da kommen bestimmt auch Leute, die ich nicht mal leiden kann und das halte ich doch für recht riskant. Naja und dann sind die Hunde doch so ordnungsliebend, möglichst immer den gleichen Tagesablauf und so. Wenn hier mal ein ganzes Wochenende Party ist, dann freut er sich zwar auch, ist aber hinterher doch ziemlich müde. Dann braucht er wieder ein paar Tage, um so entspannt zu sein, wie sonst.
Ich denke (das soll aber auf keinen Fall als Kritik rüber kommen!!!) dass es weitaus geeignetere WG Hunde gibt, als den Rotti.


: Doch, schon auch noch optimistisch - nur die Illusion, einen Allerweltskuschelhund zu bekommen habe ich aufgegeben. Ich habe mein Möglichstes getan dafür, aber ein bißchen spielt der Charakter vom Hund halt auch eine Rolle.


Ich kenne eine Unmenge von Rottis und da sind viele bei die viel viel schmusiger als meiner sind (z.B. seine Mutter und sein Bruder), aber keiner von denen ist ein Allerweltskuschelhund. Dafür haben die einfach alle viel zu viel Character und Persönlichkeit, auf die sie auch bestehen. Das ist nun mal ein wenig rassetypisch. Und mir gefällt es auch.

...und ich wohne ja zum Glück nicht in der WG und kann hier die Tür zu machen und muß niemanden reinlassen wenn ich nicht will (außer meinen Mann, aber den will ich ja immer reinlassen).

Aber ich denke für die Umstände hast Du die Sache doch echt gut im Griff!!!

Und denk drann, aus den meisten Collis (ich habe die Rasse jetzt wahllos herausgegriffen aus denen, die laut rassetypischen Eigenschaften nicht ganz so viel Schutz- und Verteidigungsbedürfnis haben sollten, das ist -für alle Collifans- keine Abwertung!) wirst Du kaum einen so mutigen Beschützer und Verteidiger machen können, wie aus einem Rottweiler, ja und das Gleiche gilt auch umgekehrt. Unsere Hunde wurden ja mal zu ganz bestimmten Zwecken "entwickelt" und das steckt in vielen noch drinn.

Grüße Silke

11. Februar 2002 08:36

Hallo Silke!

: Das ist ja doch eine verschäftee Lebenssituation für einen Rottweiler. Möchte meinem Anton keine WG zumuten, denn da kommen bestimmt auch Leute, die ich nicht mal leiden kann und das halte ich doch für recht riskant. Naja und dann sind die Hunde doch so ordnungsliebend, möglichst immer den gleichen Tagesablauf und so. Wenn hier mal ein ganzes Wochenende Party ist, dann freut er sich zwar auch, ist aber hinterher doch ziemlich müde. Dann braucht er wieder ein paar Tage, um so entspannt zu sein, wie sonst.
: Ich denke (das soll aber auf keinen Fall als Kritik rüber kommen!!!) dass es weitaus geeignetere WG Hunde gibt, als den Rotti.

Ohwehohwehohweh - da muß war ich wohl nicht deutlich genug. Wir haben vor einiger Zeit uns schon einmal gegenseitig geantwortet, von daher kannte ich Dich noch, deshalb habe ich zu Junior nichts mehr gesagt. Aber - auch wenn ich hier in einem Rotti-Thread bin - er ist kein Rotti, sondern ein Riesenschnauzer-Mix. Ich habe mich nur eingemischt, weil mir deine Beschreibung so bekannt vorkam.

Abgesehen davon lebt Junior glaube ich nicht ungern in der WG - so hat er ein ganzes Rudel, anders wäre er mit mir allein. Bei manchen Besuchern muß ich halt mehr und anders Rücksicht nehmen, als das bei meinen eigenen der Fall ist. Aber so furchtbar ausschweifend und unordentlich leben wir auch nicht, schließlich sind wir alle aus dem Studi-Alter raus.

: Ich kenne eine Unmenge von Rottis und da sind viele bei die viel viel schmusiger als meiner sind (z.B. seine Mutter und sein Bruder), aber keiner von denen ist ein Allerweltskuschelhund. Dafür haben die einfach alle viel zu viel Character und Persönlichkeit, auf die sie auch bestehen. Das ist nun mal ein wenig rassetypisch. Und mir gefällt es auch.
: Und denk drann, aus den meisten Collis (ich habe die Rasse jetzt wahllos herausgegriffen aus denen, die laut rassetypischen Eigenschaften nicht ganz so viel Schutz- und Verteidigungsbedürfnis haben sollten, das ist -für alle Collifans- keine Abwertung!) wirst Du kaum einen so mutigen Beschützer und Verteidiger machen können, wie aus einem Rottweiler, ja und das Gleiche gilt auch umgekehrt. Unsere Hunde wurden ja mal zu ganz bestimmten Zwecken "entwickelt" und das steckt in vielen noch drinn.

Das trifft jetzt schon auch auf die Riesenschnauzer zu - trotzdem ist Junior ein ganz erstaunlicher Schmusefan. Mit einer Einschränkung, und das sind wie gesagt Fremde. Aber wen er kennt, den liebt er auch - und das zeigt er dann sehr, sehr deutlich. Sollte man so einem Riesen gar nicht zutrauen.

Ich bin allerdings auch sehr froh darüber, daß er Bekannten gegenüber so offen ist, weil meine vorige Hündin (auch ein Riesenschnauzer-Mix) sehr reserviert war. Der war eigentlich nur ich wichtig, auf den Rest der Welt hätte sie gut und gerne verzichten können - auch auf Leute, die sie jahrelang jeden zweiten Tag gesehen hat. Die Zeiten, wo ich das toll fand, sind schon lange vorbei. Es gibt so viele Situationen, wo das das Leben schwierig macht (wenn ich mal weg mußte zum Beispiel).

Falls ich tatsächlich einmal in meinem Leben auf den Schutztrieb meines Hundes angewiesen sein sollte, dann ist der immer noch locker groß genug, auch wenn er bei anderen auch Fuß läuft oder sich anbinden oder hochheben läßt. Daß er da nicht so zutraulich wie ein Labbi wird, ist auch klar - aber ich arbeite zumindest in die Richtung.

Grüße, Kaya


11. Februar 2002 09:24

Hallo Kaya,


:er ist kein Rotti, sondern ein Riesenschnauzer-Mix. Ich habe mich nur eingemischt, weil mir deine Beschreibung so bekannt vorkam.

Oh je oh je, das ist mir nun wieder völlig peinlich. Du bist das......
Kannst Du mir nochmal verzeihen, dass ich Dich nicht erkannt habe?
Wenn ich an Rottis denke, hakts doch einfach aus bei mir und ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es auch noch andere Hunde gibt ;-))))))

:Aber so furchtbar ausschweifend und unordentlich leben wir auch nicht, schließlich sind wir alle aus dem Studi-Alter raus.

Ich denke immer in einer WG ist ständig Party (kleiner Scherz, aber ich bin ein wenig WG geschädigt...und deswegen bestimmt auch vorurteilsbehaftet)

: Das trifft jetzt schon auch auf die Riesenschnauzer zu - trotzdem ist Junior ein ganz erstaunlicher Schmusefan. Mit einer Einschränkung, und das sind wie gesagt Fremde. Aber wen er kennt, den liebt er auch - und das zeigt er dann sehr, sehr deutlich. Sollte man so einem Riesen gar nicht zutrauen.

Ich kenne auch so einen ganz schmusigen Riesenschnautzer. Aber ansonsten haben sie doch eine ähnlich (ich sag mal ) "robuste" Ausstattung wie der Rotti, sind aber bestimmt mehr für Trubel, weil sie selbst ja "trubeliger" sind.


: Ich bin allerdings auch sehr froh darüber, daß er Bekannten gegenüber so offen ist, weil meine vorige Hündin (auch ein Riesenschnauzer-Mix) sehr reserviert war.

Bei Bekannten ist das schon in Ordnung, aber bei jedem muß es ja nicht sein, finde ich jedenfalls (ohne irgendwelche Leute mir meinem Hund erschrecken zu wollen...).

grinning smileyie Zeiten, wo ich das toll fand, sind schon lange vorbei. Es gibt so viele Situationen, wo das das Leben schwierig macht (wenn ich mal weg mußte zum Beispiel).


Naja, wir haben es etwas schwer wenn wir mal ohne Hund weg wollen (für ein paar Tage). Das wollen wir aber zum Glück nur alle 2 Jahre (und müssen müssen wir es nie) und da springen dann meine Eltern ein. Mit denen habe ich keine Sorgen, weil die auch sehr verantwortungsvoll mit dem Hund umgehen und er sie wirklich über alles liebt und inzwischen sogar auch etwas auf sie hört. Er ist übrigens mit zunehmendem Alter auch viel lieber geworden.

:
: Falls ich tatsächlich einmal in meinem Leben auf den Schutztrieb meines Hundes angewiesen sein sollte, dann ist der immer noch locker groß genug,


Den ernsthaften tatkräftigen Schutz können wir in Wirklichkeit eh nicht gebrauchen weil wir, bei einer Verletzung des Gegenübers, mit dem Hund sowieso immer die angesch... sind. Da reicht dann eine abschreckende Erscheining schon aus. Und ich denke auch, dass Dein Hund noch so lieb sein kann, wenn Euer Verhältnis o.k. ist, dann weiß er auch wann es ernst wird und findet das Gegenüber bestimmt nicht mehr nett.

So, sei wieder lieb mit mir, dass ich Dich nicht erkannt habe, ja....???

Bitte, bitte!

Grüße Silke