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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Ohne Titel
12. Februar 2002 08:49

Tschau Thomas,

Nur soviel, ich habe nicht erst seit 4 Jahren einen Hund und auch nicht meinen ersten. Du benimmst dich als hättest Du schon weiß was nicht erreich mit deinem Hund, nimmst deinen Mund schön voll.
Zudem, nach deiner Aussage gibt es Veranlagungen. Diese gibt es nun mal und diese werden genau gleich bearbeitet wie vorher. Deine Aussagen sagen nicht aus, dass die Beuteveranlagung anders gearbeitet werden als der alt hergebrachte Begriff Beutetrieb.
Aggression ist kein Trieb, das haben wir auch ohne Dich herausgefunden, aber Aggression kann die Motivation steigern, sein Bedürfnis zu befriedigen. Nun einen Schutztrieb das gibt es ja anscheinend auch nicht. Aber das Schutzverhalten. Wenn in den Aus...... und diesen Ausnahmen war man sich schon vor 50 Jahren bewusst, dass der Hund einen Grund haben muss, einem zu schützen. Dass wenn man will, dass einem der Hund beschütz, ihn selber füttern muss, dass man für ihn Zeit aufbringen muss und dass es sein muss, dass es so sein muss, dass er einen Grund hat einem zu beschützten. Das war schon lange klar, bevor man etwas von einem egoistischen Gen erfahren hatte.
Kämpfe gibt es auch schon lange, es gibt Kamparenen usw. Und wenn es eine Kampfhandlung gibt, dann gibt es auch eine Motivation diesen zu gewinnen.
Du bist ziemlich präzise, wenn es darum geht etwas zu verteufeln, hast aber selber keine besseren Antworten.

Dein ganzes Auftreten für einen Hundegrünschnabel ist sehr arrogant, so wie Du zum Beispiel Sätze anfängst wie: Antje du musst aber wissen...
Wenn Du dich beim Hunden gleich benimmst wie bei deinen Mitmenschen, dann brauchst Du gute Motivationskünste um ihn wieder aufzurichten.

Nur soviel, es gibt keinen Aggressionstrieb, das wurde noch nie von jemandem behauptet nicht mal von einem (Zahnarzt). Aber daraus abzuleiten dass es keine Aggression gibt, das wäre falsch.

Mich nähme von Dir mal wunder was ist das Gegenteil von einem Meideverhalten und wieso verhältst Du dich altruistisch zum Hund? Aber diese Fragen willst Du ja nicht beantworten, weil es auch für dich keinen Sinn ergibt.

Gruß P.H


12. Februar 2002 08:35

Hallo Thomas,

: dazu muss ergänzt werden, dass die gesamte Arbeit eigentlich überhaupt
: nichts mit den Trieben des Hundes zu tun hat... vielleicht noch die
: fährtenarbeit, aber ganz sicher keine unterordnung, kein fussgehen,
: kein bringen, kein vorauss, kein steh, kein fuss, kein gehorsam,
: keine helfer arbeit im sinne von aggressionstrieb, schutztrieb

Und was ist mit dem Beute- und Meutetrieb? Oder gibt's den auch nicht? *Wie habe ich nur all die Jahre überhaupt nur einen Hund ausgebildet....?*

Viele Grüße

Antje

12. Februar 2002 09:12

grinning smileyu benimmst dich als hättest Du schon weiß was nicht erreich mit deinem Hund, nimmst deinen Mund schön voll.

:......das haben wir auch ohne Dich herausgefunden,

: Dein ganzes Auftreten für einen Hundegrünschnabel ist sehr arrogant,

: Wenn Du dich beim Hunden gleich benimmst wie bei deinen Mitmenschen, dann brauchst Du gute Motivationskünste um ihn wieder aufzurichten.

: diese Fragen willst Du ja nicht beantworten,

warum sollte ich auf solche treffenden feststellungen (wie deine oben
aufgeführten) antworten?

:Aber daraus abzuleiten dass es keine Aggression gibt, das wäre falsch.

diese ableitung stammt nicht von mir

: weil es auch für dich keinen Sinn ergibt.

richtig




12. Februar 2002 09:15

Hallo Antje

: Und was ist mit dem Beute- und Meutetrieb? Oder gibt's den auch nicht?

Du nimmst an, ein Hund ist nicht imstande, zwischen einer richtigen
Beute und einem Ärmel zu unterscheiden?

: *Wie habe ich nur all die Jahre überhaupt nur einen Hund ausgebildet....?*

Vielleicht durch zufällige bestärkungen?

Thomas


12. Februar 2002 09:22

Hi Alex

ich klink mich hier aus. anstatt gegenargumente zu präsentieren,
wird mit scheinheiligen fragen versucht, die andere seite ins
lächerliche zu ziehen.... meutetrieb... ich fasse es gar nicht...
wenn ich meinen hund auf dem platz zur unterordnung zwinge, sind wir
anscheinend eine meute... na ja... egal... und die andere geschichte,
mit dem grünschnabel. ich fand die bisherige diskussion in keinster
weise persönlich, oder angreifend, ich denke, ich habe nur fakten
geliefert, allenfalls unpersönlich von meiner meinung begleitet....

aber es ist wie immer, wenn es keine argumente mehr gibt, nehmen wir
wieder die keulen.... vielleicht täusche ich mich bezüglich des
aggressionstriebes... sicher nicht beim hund, aber doch beim mitmenschen.

fini
T




12. Februar 2002 09:24

Hallo Thomas,

: : Und was ist mit dem Beute- und Meutetrieb? Oder gibt's den auch nicht?
:
: Du nimmst an, ein Hund ist nicht imstande, zwischen einer richtigen
: Beute und einem Ärmel zu unterscheiden?

Wer hat von einem Ärmel gesprochen? Beantworte meine Frage so, wie ich sie gestellt habe, gibt ja noch mehr im Leben als nur Schutzdienst, das scheinen aber einigen immer wieder zu vergessen....


: : *Wie habe ich nur all die Jahre überhaupt nur einen Hund ausgebildet....?*
:
: Vielleicht durch zufällige bestärkungen?

Meiner Meinung nach habe ich verschiedene Triebe gefördert und meine Arbeit darauf aufgebaut. Du schreibst ja selbst, daß das in der Fährtenarbeit funktioniert. Nenne mir einen Grund, war dann nicht in der UO. Hier nutze ich Beute- und Meutetrieb, so wie auch beim Suchen...

Viele Grüße

Antje