zu: Da ist der Hund der Chef!

Hallo,

vielen Dank für eure Antworten.
Leider! ;-)wurde jeglicher Ratschlag abgewiesen. Im Gegenteil, man wollte gar keine Hilfe annehmen, da es plötzlich 'gar nicht mehr so schlimm sei'. Vermutlich war es ihnen sogar peinlich, überhaupt Hilfe gesucht zu haben.
Das Problem ist aber nach wie vor aktuell, auch wenn die Besitzer es nicht wahrhaben wollen.

Leider sind mir somit die Hände gebunden. In Angelegenheiten anderer möchte ich mich persönlich nicht einmischen (ich würde vermutlich auch keine unerwünschte Hilfestellungen, dazu noch von 'Fremden' annehmen).
Mir bleibt nur zu hoffen, dass kein Kind zu Schaden kommt. ;-(

Danke, nochmal.

Christina

: Hallo,

: Das Problem ist aber nach wie vor aktuell, auch wenn die Besitzer es nicht wahrhaben wollen.

Das versteht sich von selbst, dass das Problem nicht dadurch gelöst wird, dass die Besitzer es ignorieren.

: Leider sind mir somit die Hände gebunden. In Angelegenheiten anderer möchte ich mich persönlich nicht einmischen (ich würde vermutlich auch keine unerwünschte Hilfestellungen, dazu noch von 'Fremden' annehmen).
: Mir bleibt nur zu hoffen, dass kein Kind zu Schaden kommt. ;-(

Wieso "Angelegenheiten anderer"? Weil dein Kind nicht gefährdet ist? Soll kein Angriff sein, aber auf dem Dorf - kann das nicht am Ende umschlagen?? So nach dem Motto "Die Familie hat einen gefährlichen Hund und die und die Familie wusste davon und hat nichts unternommen..."

Ich wohne zwar nicht auf dem Dorf, aber ich stelle mir das Spießrutenlaufen NACH einem VERMEIDBAREN Unfall schrecklich vor.

Gruss Anke

Hallo Anke,

klar wäre es schrecklich. Aber draussen wird der Hund sowieso mit Stachelhalsband und Leine geführt. Somit kann er da ja wenig Schaden anrichten. Bleiben nur noch diverse Besucher.

Und wissen tut es nur besagte Bekannte. Die aber nach einigen gutgemeinten Ratschlägen ausgebremst wurde.

Sorry, aber ich verbrenne mir nicht den Mund. ;-( So schwer es mir fällt und so unverantwortlich es ist.

Christina

Hallo Christina,

: draussen wird der Hund sowieso mit Stachelhalsband und Leine geführt. :


In der Schweiz ist ein Stachelhalsband nicht erlaubt, somit könnte bei uns ein Hinweis an den örtlichen Tierschutz den Stein ins rollen bringen. Habt ihr schon an diese Möglichkeit gedacht? Bei uns kann man solche Fälle auch dem Kantonstierarzt melden. Der klärt dann den Sachverhalt ab (oder sollte wenigstens).

Liebe Grüsse
Marianne

Hallo Marianne,

hab ich hier in Deutschland noch nicht gehört, dass dies nicht erlaubt sein soll. Von daher seh ich keine Chance.

Trotzdem Vielen Dank.

Christina

Hallo Christina,


: hab ich hier in Deutschland noch nicht gehört, dass dies nicht erlaubt sein soll. : :

Könntest Du Dich nicht mal beim Tierschutz erkundigen, um sämtliche Zweifel zu beseitigen und so nebenbei von diesem Hund erzählen? Wär doch eine Möglichkeit, oder? Sicher besagt aber auch das Tierschutzgesetz in D, dass dem Hund nicht unnötig Schmerzen zugeführt werden dürfen. Das (stumpfe) Stachelhalsband kann zu Quetschungen führen..., alos sicher unnötige Schmerzen....

Liebe Grüsse
Marianne

: Christina