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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Hans Schlegel v.Wolfssprung
17. Februar 2002 04:41

Hallo Katja und alle anderen!

Allerdings störte mich in dem Bericht doch sehr, dass der Hund (der beim Fressen so extrem dominant knurrte) die ganze Zeit über nur noch gezittert hat.
: Eigentlich will man doch nicht, dass der Hund 'nur' aus Angst etwas tut.

Zittert ein Hund tatsächlich vor Angst? Ich versuche gerade die ganze Zeit, mich zu erinnern, aber mir fällt glaube ich keine Situation ein, wo ich soetwas gesehen habe. Meistens war es Aufregung, wenn ein Hund zitterte. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Grüße, Kaya


17. Februar 2002 18:01

Hallo Wilma!

Ja, da hast Du recht, aber gerade da ist es doch erstaunlich, dass im nächsten Satz gesagt wurde, Herr Schlegel hab die Empfehlung, den Hund einschläfern zu lassen... bedenklich, finde ich zumindest.

Gruss

17. Februar 2002 18:06

...Hans Schlegel ist nach dieser Sequenz die im Fernsehen gezeigt wurde normal mit dem Hund spazieren gegangen ohne Maulkorb. War kein problem. ...Und der Hund hat das Vertrauen in die Menschen verloren.

Hallo Eileen!

Herrn Schlegel hat der Hund akzeptiert, aber seinen Halter nicht, o.k., kann ich nachvollziehen. Aber gerade das bedeutet doch, dass der Hund nicht völlig das Vertrauen in die Menschen verloren hat, wie Du schreibst, sondern nur zu seinem Halter... Wenn Herr Schlegel doch so ein Hundeflüsterer ist, hätte er ja den Hund therapieren können und dann wäre er doch wohl vermittelbar gewesen - ist jedenfalls meine Meinung.

Gruss


17. Februar 2002 18:10

Hallo Eileen!

Habe nix falsch verstanden ;-))) - Diskussion heißt doch, dass verschiedene Meinungen vertreten sind, oder?!

Lieben Gruss

17. Februar 2002 22:20

Hi Tanja,

: habe ich doch gesagt, daß das eben bei den Besitzern nicht so ist. Ich denke, Du störst Dich an den "Schlägen". Aber wie soll er einen Hund erziehen (ich weiß nicht, hast Du die Sendungen gesehen, die vor nicht allzulanger Zeit kam? Da kam das nämlich mit der Nase. Wieviel Zeit hatten die? Ein oder zwei Tage glaub ich), der noch nie in seinem Leben Grenzen hatte?

Genau die Sendung und noch einige andere Geschichten meine ich. Mal davon abgesehen, dass ein Hundetrainer, der Zwei-Tage-Crash-Kurse für den Hund anbietet, ohne die Besitzer mit einzubeziehen in meinen Augen nicht allzu sehr darauf bedacht ist, dass Mensch und Hund auf Dauer miteinander klarkommen, hätte sogar ich andere Methoden gefunden, diesem Hund aus der Sendung Grenzen aufzuzeigen, denn so schlimm war der gar nicht drauf. Ein wirklich aggressiver Hund hätte das, was Schlegel da mit ihm veranstaltet hat gar nicht so mitgemacht.

Bis dann

Franziska

18. Februar 2002 14:40

Hallo Ute



: : Der Fakt ist folgender - wie setze ich mich gegen meinem Hund durch....
: :
: : Uppsi....
: Wenn man unbedingt Alpha werden will ist man es folglich nicht !
: Zeige man sich jedoch als Alpha, der es nicht nötig hat zu fighten, dann will Hund nichts lieber als Teil eines geführten Rudel zu sein.
: Ist nur etwas zeitaufwendiger als Paketschnur-methodik.

Stimme dir im Grundsatz zwar zu, aber es kommt auch im Einzelnem auf den Hund an :-)



: PS Deine Meinung zu der am anfang der Diskussion von mir beschriebenen Malli-Hündin würde mich interessieren. Steht in meinem Beitrag an Petra Führmann.

Die Hündin ist definitiv in falschen Händen :-)
Hier bedarf es jemanden mit viel Erfahrung und Gespür.

Gruss Peter