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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Hans Schlegel v.Wolfssprung
15. Februar 2002 07:51


: Wenn sich sogar das Diensthundezentrum der Schweiz von den Metoden von Herrn Schlegel distanziert

hei
mit welcher begründung?
gruss pat

15. Februar 2002 07:55

Hallo Erika
Ich weiss nicht ob du Erfahrungen hast mit Hans Schlegel. Wen nicht solltest du die Urteile über Hans Schlegel doch bitte den Leuten überlassen, die schon mal bei ihm waren und nicht nur vom hören sagen kennen!



15. Februar 2002 08:04

:
: Hallo Tanja
: Wenn sich sogar das Diensthundezentrum der Schweiz von den Metoden von Herrn Schlegel distanziert, sagt in meinen Augen genug.
: Viele Grüsse
: erika

Morgen Tanja!

Das erklär mal bitte näher.
Danke
Karli


15. Februar 2002 08:11

Hallo Damaris,

ich würde mich freuen, wenn du die Zeit finden würdest und darüber berichten könntest.

Seine Methoden sind sicherlich wirksam. Allerdings störte mich in dem Bericht doch sehr, dass der Hund (der beim Fressen so extrem dominant knurrte) die ganze Zeit über nur noch gezittert hat.
Eigentlich will man doch nicht, dass der Hund 'nur' aus Angst etwas tut.
Wenn er es allerdings braucht (den Hund mein ich), dann find ich es schon ok. Würden Hundebesitzer sich allerdings schon im Welpenalter genügend Gedanken über die Erziehung machen, dann wäre so vieles gar nicht nötig.

Schöne Grüße,

Katja


15. Februar 2002 08:30

Hallo Tanja,

Du schreibst:

: habe ich doch gesagt, daß das eben bei den Besitzern nicht so ist. Ich denke, Du störst Dich an den "Schlägen". Aber wie soll er einen Hund erziehen (ich weiß nicht, hast Du die Sendungen gesehen, die vor nicht allzulanger Zeit kam? Da kam das nämlich mit der Nase. Wieviel Zeit hatten die? Ein oder zwei Tage glaub ich), der noch nie in seinem Leben Grenzen hatte?

Da frag ich mich doch warum das Ganze??? Warum sollte der Hund sich von Jemand völlig fremdem nach womöglich jahrelangem "laß ihn doch" plötzlich sagen lassen wo es langgeht? Klar, dass er da härter rangehen muss, aber mit welchem Recht? Ein echter Rudelführer überzeugt durch Souveränität und nicht durch Härte. Die Besitzer sollten eins auf die Nase kriegen, weil sie glauben nach jahrelangem Nichtstun könnte einer innerhalb weniger Tage alles wieder geradebiegen. Ich halte von diesen "Hau-Ruck-Vorführmethoden" garnichts - alles nur Schau! Herr Schlegel mag vielleicht mit seinen Methoden bewußt umgehen können, die wenigsten Besitzer sind aber sicherlich in der Lage das Ganze entsprechend anzuwenden. Ich war noch nie bei ihm und möchte ihn auch nicht angreifen, aber von besagter Sendung war ich auch sehr enttäuscht und würde das mit meinem Hund nicht machen lassen. Leider lassen sich viele Menschen von schnellen (Schein-)Erfolgen blenden und vergessen dabei ihr Hirn einzuschalten.

So, jetzt hab ich mich wahrscheinlich unbeliebt gemacht, angesichts der der vielen Schlegel-Fans, aber meine Art der Ausbildung wäre das so wie in dem Beitrag gezeigt nicht!

Jenny

15. Februar 2002 08:21


Morgen Katja
: Wenn er es allerdings braucht (den Hund mein ich),

Wie meint sie das? Erzähl mal mehr!

Gruss
Karli