dass der DH ohne Halsband und Maulkorb im Dienst war, dass der Hund im Gefängniss auf einen unbewegten Menschen gehtzt werden konnte - in Amerika haben auch die Polizisten andere Rechte und Möglichkeiten als in Deutschland...vielleicht hat es damit zu tun?
:
hei
ganz genau.das ist schon von der gesetzgebung nicht zu vergleichen.andererseits-gottseidank nicht.
gruss pat

:ALLERDINGS kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dass es bei meiner Hundeerziehung so weit kommen würde. Zumindest hatte ich noch nie so einen dominanten Hund, als das es nötig geworden wäre. Vermutlich lag es aber auch an der konsequenten Erziehung (nur Glück allein kann es nicht sein).
: Folgende Rassen: Schäferhund, Bernersennen-Mischling, Rottweiler

Katja. jeweils 1ner oder jeweils 10, 50zig oder 100derte ausgebildet?

Gruss
Karli

: Letzteres weiß ich nicht, aber mir ist aufgefallen, dass der DH ohne Halsband und Maulkorb im Dienst war,
: Gruß
: Anke + Meute

Hallo

Heisst das, dass in D die Diensthunde mit einem Maulkorb rumlaufen?
Spricht ja nicht gerade für die Diensthundeführer.
Also ich persönlich habe noch nie einen Diensthund mit Maulkorb gesehen. Was nützt den ein Diensthund, wenn er nur mit Maulkorb im Einsatz ist?
Grüessli
Karin

: Was ist denn daran nun so schlimm? Sag doch mal!

Was daran schlimm ist??? *lach* Ist überhaupt nichts schlimmes dran.
Aber für mich ist Schlegel ein sehr guter Geschäftsmann, würde da nie widersprechen. Und er hat ja in D einen sehr guten Geschäftsbereich gefunden. Die Leute die sich ausnehmen lassen sind ja selber schuld.

: sag mir auch noch, warum die Diensthundeführer der Schweiz nichts mit Schlegel zu tun haben wollen. Denn du scheinst dich da ja auszukennen. Und ich möchte gern mal eine andere Seite hören...also die von Schlegel.
:
Warum sollte ich. Mir reicht das was ich weiss. Und da Schlegel ja manchmal auch hier ist, kann er ja direkt antworten. Oder wieder um den heissen Brei rumreden und sagen das wir herzlichst bei ihm eingeladen sind, um alles zu diskutieren .... und als es dann um ein Datum ging, Herr Schlegel plötzlich nicht mehr im Yorkie anwesend war.

Gruss
Karin

Scherzkeks. Logisch nur 1er. Ich bin kein Ausbilder. Ich schreib hier nur meine eigene, persönliche Erfahrung und Meinung.
Wie soll ich als Privatperson soviele Hunde ausbilden? Allerdings bilde ich mir ein, schon soviel zu dem Thema sagen zu können, als dass zu 95 % die Besitzer für die Eigenheiten ihrer Hunde verantwortlich sind.

Oder siehst du das anders?

Gruss, Katja

Was ich da so alles lese und mit zwei Fernsehsendungen vergleiche fügt sich bei mir zu folgendem Bild:
Schlegel als sehr kompetenter Hundemensch, der wohl auch in der Lage ist, ohne Starkzwang seine beeindruckenden Hunde auszubilden. Allerdings ist er ebenso in der Lage, sich exzellent zu vermarkten, was dann leider zu Lasten der Tiere geht: In zwei Stunden aus einem Dominanzbeisser einen fügsamen Hund machen ist keine Kunst, wenn man ihn zweimal auf die Nase schlägt (empfindlichste Stelle!!). Für ein solches Problem müßte der Trainer ins Haus kommen und v.a. mit dem Besitzer arbeiten und das über einen längeren Zeitraum (das übliche: Hund auf Kommando Fressen lassen, nicht in der Raummitte oder erhöht liegen lassen, öfters mal hochscheuchen, ihn "weichen" lassen in alle Richtungen (wie Führausbildung am Pferd) etc... braucht Zeit, ist konsequent und dominant, aber ohne Starkzwang) arbeiten. Alles andere ist Sensationsmache und Kundenfang. Ergo: Schlegel sicher nicht als Scharlatan, allerdings zu sehr auf's Geld und die Publicity aus und damit nicht am Wohl der Tiere orientiert. Und das sollte doch an erster Stelle stehen, oder?! (um Mißverständnissen vorzubeugen: Wohl der Tiere an erster Stelle heißt natürlich auch, daß ich dem Tier ZU SEINEM EIGENEN WOHL strikte Rangordnungen biete).