Hast Du den Beitrag im Magazin schon gelesen?
Ja, hab ich. Also:
Asta liebt andere Hunde, aber besonders Hündinnen, seit der Kastration kann sie mit Rüden nicht mehr viel anfangen.
Wir haben festgestellt, daß Spiele mit Hunden, die ein ähnliches Temperament haben wie Asta ihr am meisten Spaß bringen.
Asta ist gut erzogen, ihr Jagdtrieb gottseidank nicht besonders ausgeprägt. Doch für eine schöne Toberei stellt sie das Gehöhr schon mal ab. Wir arbeiten dran.
Selbstverständlich will ich nicht losrennen, und sofort einen zweiten Hund besorgen, sondern werde den Zeitpunkt so wählen, daß ich und mein Mann dann auch Zeit für die Hunde hätten.
Wir wollen keinen Welpen, sondern der Hund sollte mind. ein Jahr alt sein.
er sollte nicht größer sein wie Asta, da wir im 5. Stock wohnen und wir Asta im Treppenhaus tragen.
Wohlgemerkt, Asta wird nicht täglich alleine gelassen, nur hat sie nicht rund um die Uhr meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Selbstverständlich beschäftigen wir uns mit ihr. Ausgedehnte Spaziergänge und Treffen mit anderen Hunden inbegriffen.
Wir wohnen in der Innenstadt. So finden leider viele Treffen an der Leine statt. Leider sind viele Hundebesitzer in unserer Umgebung nicht an Verabredungen zum Spielen auf "hundesicherem" Gelände interessiert.
Wir treffen uns 3 - 4 mal wöchentlich mit schon erwähntem Münster-Mix.
das ist für Asta immer der Höhepunkt des Tages.
Noch etwas zu den Kosten:
Astas Tierarztbesuche wg. ihrer multiplen Allergien waren schon sehr teuer. Außerdem ist die Hundesteuer in unserer Stadt sehr teuer. das ist aber eigentlich kein Problem. Wir sind durchaus bereit, auch viel Geld für unseren Hund bzw. vielleicht Hunde auszugeben.
Ich würde gerne etwas über die Erfahrungen höhren, die andere Leute mit zwei Hundinnen, insbesondere Terriern gemacht haben