Hallo,
: Bekannte haben seit 7 Wochen einen nun 12 Monate alten Mastinorüden.
: Sie wohnen südlich von Hamburg (Nordheide) auf einem kleinen Dorf.
: Sie gehen mit ihm in eine Hundeschule. Aber die Übungsleiterin ist
: scheinbar unerfahren und die anderen Teilnehmer sind der Kampfhundehysterie
: erlegen.
: Wenn sich nicht bald ein paar vernünftige Leute mit gut sozialisierten erwachsenen
: Hunden finden, hat die Kampfhundehysterie ganze Arbeit geleistet und sorgt quasi dafür,
: daß alle Vorurteile sich bestätigen, weil der Hund dann wirklich unverträglich geworden
: ist.
ich bin es ja soooo leid, derartige Meldungen lesen zu muessen. Die Ignoranz und
Dummheit der Leute naehrt sich wieder an sich selbst.
: Wenn ihr eine gute Hundeschule im Süden Hamburgs (bzw. Nordheide) wißt oder ein private
: Hundegruppe (Gassigehgruppe) die noch nicht vom Kampfhundehysterie-Virus befallen sind,
: dann bitte bei mir melden
Wenn es denn wirklich ein Virus waere und fuer die befallenen lethal...
Habt Ihr's denn schon mal beim Club fuer Molosser in Deutschland probiert?
Vieleicht koennen die Euch einen vernuenftigen Hundeplatz nennen. Ansonsten faellt
mir nur noch ein, es bei den Clubs und Interessenvertretungen diskriminierter
Hunderassen zu versuchen, die sollten dieses Problem kennen.
Einfach mal die Link-Seiten der diversen Tierschutsorganisationen (Tierheim
Bamberg/Tierheim Bochum) durchforsten oder beim VDH nach Vereinen schauen.
Viel Glueck bei der Suche!
Ciao Burkhard