JAAA!!!
erleichterung macht sich bei mir breit! scheint es doch noch andere zu geben, denen es geht wie mir.
: Insbesonders interessiert mich, ab welcher
: "Reizschwelle" bzw. in welchen Situationen Euer Verbot
: geflissentlich überhört wird.
Habe das selbe Problem wie Du, bis auf das Jagen wird mein "Nein" zu meiner Zufriedenheit akzeptiert. Habe daher auch bisher Jagd immer etwas isoliert gesehen. CARE gibt mir einfach mal zunächst eine Denkanregung, es gibt dem HF die Möglichkeit sein Handeln aus einer anderen Sicht zu betrachten. Was man übrigens immer mal machen sollte. Mittlerweile sehe ich das Jagdproblem nur als ein Zeichen, dass eben doch nicht alles so klar ist für meinen Hund. Es ihm klar zu machen ist mein Job. Dabei kann mir CARE gut helfen. Ich bin gerade dabei es umzusetzen. Das aber nicht wie die bekannte 3Wochen Kur von Aldington, sondern so wie es individuell zu meinenm Hund passt. (gerade das sagt Daniel ja auch, nicht pauschal, sondern individuell) Dann entsteht dem Hund auch kein Schaden. Ich bin der Auffassung, dass etwas weniger "Text" dem Hund gegenüber durchaus zur besseren Verständigung betragen kann.
: Daran arbeiten wir
: noch.
Das ist glaube ich das wichtigste. Die Beschäftigung mit dem Hund ist dauerhaft etwas Arbeit. Nicht nur ein paar Wochen, und dann macht man weiter wie bisher.
Gruss Juliane