: So etwas würde ich lediglich dann in Erwägung ziehen, wenn der/die Besitzer/in so körperlich behindert ist, daß er/sie körperlich nicht in der Lage ist, den Hund auszubilden. Du bringst Dich damit um die einmalige Chance, das Verhältnis zu Deinem Hund zu vertiefen. Außerdem macht es einen Heidenspaß mit dem Hund gemeinsam zu lernen.
was ist mit den leuten, die einen "mitleidshund" auf dem tiermarkt
gekauft haben und den entschluss lange bereuen? was ist mit den leuten,
die ihren kindern einen hund gekauft haben, die kinder haben aber das
interesse lange verloren und es ist längst bekannt, dass nach dem
ableben dieses hundes nie wieder ein hund folgen wird?
was ist mit denen, die gar keinen bock darauf haben, sich gross-
artig mit ihrem hund zu beschäftigen, weil sie keine zeit dafür haben?
es gibt 1000 gründe, warum leute ihren hund von anderen ausbilden
lassen wollen. geld ist da, dafür keine zeit und keine lust. probleme
haben sie, wollen sie aber nicht selber lösen....
also... und nun? man kann ihnen den vorwurf machen "wieso habt ihr
euch überhaupt einen hund gekauft? habt ihr euch nicht vorher schlau
gemacht?" man bekommt ein schulterzucken und die antwort "das war unser
letzter hund".... aber der hund ist nun mal da.... und nun?????
g, Thomas (.... der auch vollkommen gegen solche pensionsausbildung oder
ähnliche solche spielarten ist)