Hallo Shelly!
Ich habe neben Fume noch zwei Frettchen.
Die Frettchen waren in meinem Fall zuerst da. Fume kam dazu und war tierisch interessiert an den Frettchen. NAch ca. 2 Wochen habe ich sie dann zum ersten mal zusammen gelassen, natürlich nur unter aufsicht.
Fume fing sofort an mit ihnen zu spielen und zu toben.
Mein eines Frettchen geht total auf Fume ein, weil er auch nicht wirklich sensibel ist, ein kleiner "Lausbub" eben. Der andere hat sich nur sehr schwer an den Hund gewöhnt, und ist auch heute noch etwas schreckhaft.
Fume spielt mit dem Raufer noch immer gern, auch wenn es etwas gefährlich aussieht.
Es hat sich nun so eingespielt, dass, wenn die Frettchen draussen sind Fume immer im Flur wartet, bis ein Frettchen aus der Küche mit dem Futter angelaufen kommt, damit sie das Futter (unfreiwillig) teilen.
Mittlerweile lassen sie sich aber grösstenteils auch in Ruhe und gehen ihre eigenen Wege.
Wir hatten überhaupt keine Probleme sie aneinander zu gewöhnen.
Ich finde Frettchen passen auch gut zu Hunden, sollten aber auch mindestens paarweise gehalten werden!
Ach ja, Fume ist ein Aussie, und rassebedingt versteht er sich mit anderen Haustieren.
Ich habe aber auch schon gehört -frag mich nicht welche Rasse es war-
dass ein Hund ein frettchen ohne vermeintliches Motiv totgebissen hat, obwohl er jahrelang mit ihm zusammenlebte.
Also, es kommt auch immer auf beide "Parteien" an.
Viele Grüsse, Tina + Fume