Hi Gabi
: ich dencke du hast garnicht gemerkt das es sich hier um zwei verschiedene personen handelt.eine gaby mit dem problem und ich(Gabi) die kein problem mehr hat!
Da hast Du recht, icdh habe mich verlesen, sorry.
: es hat niemand eine ferndiagnose gestellt.sebst wenn du die rangordnung abklärst wirst du forderungen an deinem hund stellen,das ist schon eine übung,man muss nur die übungseinheiten sehr klein halten.und wenn ich merke das mein tier an einem bestimmten ort oder eine stelle angst hat verlange ich erst gar kein sitz oder platz,weil das tier da garnicht dazu in der lage ist das einzuhalten.
Gebe ich Dir vollkommen Recht, zuerst muss man die Angst beseitigen.
:das zerstöhrt vertrauen.wenn ein hund vor etwas angst habe endferne ich mich in ausreichende endfernung von dieser stelle an die mein hund keine angst hat und fange da an zu üben,kleine einheiten jeden tag,morgens und abens(als beispiel)sitz und was weiß ich,erst muß er gaaanz kurz sitzen bleiben und dann immer etwas länger.fein(ein leckerchen oder streicheln oder ich werfe als belohnung einen ball)kann der hund schon sitz.spielein wir ball und zwieschendurch kommt mal ein sitz oder platz,fein lauf(und es fliegt der ball.und drei tage später oder fünf tage gehen wir etwas näher an die stelle vor die der hund angst hat.das schaft vertrauen.vertrauen gebe ich auch in verbindung in dem ich die rangordnung kläre und auch schon kleinigkeiten verlange.
Sehr schön erklärt.
:der hund lern erst da wo er sich am sichersten fühlt,meistens ist das zuhause und dann wird das immer weiter ausgeweitet,garten etc.das schaft vertrauen,rangordnung und gehorsam.ich muss erst vertrauen schaffen,damit kommt die rangordnung.
Schön das Du mir das erzählst :-), aber ich habe seit 20 Jahren Pflegehunde und resozialisiere Hunde, mir musst Du das nicht erklären :-)
:also sorry,ob der hund auf dem sofa liegt oder auf dem mond.
Wenn man Rangordnungsprobleme hat tut dies wohl etwas zur Sache, solange ich meinen Hund noch natürlich halte. Hat man keine tut dies auch nichts zur sache, dies ist von hund zu Hund unterschiedlich und nicht auf alle anwendbar.
:nach neusten wissenschaftlichen erkenntnissen,ist das überholt.der hund muss ohne zu knurren gehen wenn ich diesen platz beanspruche,ein unsicherer hund darf auch ganz nah bei mir liegen.trotzdem sollte er einenen festen platz haben zu den ich ihn jeden tag hin und wieder hinschicke,über leckerchen gelernt,und er dann auch mal eine halbe stunde bleiben muß.
Nett das Du mir das alles erklärst :-, aber wozu? Ich arbeite schon seit Jahrzehnten nach diesem System.
:wenn ein hund nicht immer höhrt muss das nicht jedesmal was mit gestöhrter rangordnung zu tun.
Hab ich das irgenwo behauptet das dies immer der Fall ist? Es ist nur oft der Fall.
:einen satz von eine hundeausbiderin,benutzen sie bitte futter oder speilzeug als belohnung und arbeiten sie so positiv wie möglich und so negativ wie nötig!
Ja und? was willst du mir damit nun sagen? Oder willst Du mir erklären wie ich mit einem Hund arbeiten muss :-)
: : Siehe oben, natürlich soll es die Angst verlieren, dazu muss er eben in die Zeit an der Leine bleiben.richtig und wenn der hund vertrauen hat und gut hört wird die leine immer ein stückchen kürzer gemacht.
Auch das ist klar und nichts neues.
: das ist ein psychologischer trick.der hund lernt das die leine mal
: dran und mal ab ist,
Echt ;-) Wahnsinn, so gewöhne ich meinen Pfleglingen sogar das wilder ab, also hab ich wieder was neues gelernt :-)
:da unsere hunde regelmäßig gefüttert werden haben sie auch kein hunger. meine hat 1/5 in ihren napf bekommen und 4/5 aus der hand als belohnung und einfach so.
Mache ich derzeit mit unserem Junghund genauso, und wenn ich Pflegehunde habe die zu 99% noch erzogen werden mussen, detto.
: mein hund hat keine angst mehr!
Schön :-)
: ich bin die andere gab(i)und darum wiederspreche ich mich auch nicht.
Sorry schon gemerkt :-)
:dann lese bitte noch einmal dein erst mail an gab(y).
Man kann mit einem Hund auch die Grundausbildung beginnen wen er angst hat, dann halt zuerst daheim usw. aber zu sagen das liegt ihr nicht wird das Problem nie ändern.
: wer will denn festlegen welches lebewesen schwach ist.du,ich,der papst oder der bundeskanzler oder ein arzt.ist sehr ironisch ich weiß.welche eigenschaften fallen darunter und da fängt es doch an defeniere wesensschwach.da gibt es unterschidliche meinungen zu.aber es gibt dominant,ängstlich,scheu,agrresiv,und so weiter.
Schon kalr, solange man nicht alles auf diese Eigenschaften schiebt ist es auch ok.
:es gibt sogar sehr viele hunde die ihre ängstlichkeit benutzten um ihre besitzer damit auszuspielen
*gg* das auch
:dann ebend kleiner,macht den kohl auch nicht fetter!
*gg* Nö aber den rüden glücklicher :-)
: im übrigen wenn du einen weg gefunden hast diesen tieren zu helfen nochmal,super.richtig man kann nicht mal dieses und mal jenes machen,aber wenn ich merke das ich nichts erreiche muss ich mir einen anderen weg suchen.aber um das festzustellen dauert es schon eine geraume zeit. viele wege führen nach rom oder hast du bei jedem tier sofort erfolg und bei jedem die gleiche metode angewant.?
Wohl kaum jedes Tier ist anders. Trotzdem ohne einen gewissen Grundgehorsam wirst Du letzendlich nie etwas erreichen.
:wir reden hier von ängstlichen und nicht von gut sozialsierte tiere.das kann ich nicht glauben.mann kann nicht alle gleich behandeln.
Habe ich auch nie behauptet.
: und streiten soll man sich über so etwas erstrecht nicht,sondern sich tips geben wie man selber erfolg hatte und nicht schimpfend über andere herfallen oder sich erst garnicht melden.
Ich habe offen meine Meinung gesagt das Gaby ohne Grundgehorsam nicht weiterkommen wird, das si edie Bindung zum Hund überdenken soll, wenn er sich abwendet statt bei Ihr Schutz zu suchen und wenn sie dies nicht alleine schafft sich Hilfe zu suchen. eben weil ferndignosen nin so einem Fall selten sinnvoll sind. dazu mus sman aber eben erst erkennen das man selber Fehler macht und nicht der Hund!
lg Uschi & Rudel