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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
brauche rat mein hund schnappt zu
30. März 2002 10:14

Nochmals meine Frage hierzu, hast du auch nur irgendwas davon umgesetzt, hast du an dem Problem gearbeitet? Ich meine wirklich daran arbeiten, nicht nur um Hilfe fragen, dann das löst keine Probleme!


Ja ich arbeite an dem problem, den ich will das er für Besucher keine bedrohung ist.
Ich habe nun Leckerli vor der Tür.
Die besucherkinder die zu uns kommen mit denen rede ich .
Sage Ihnen lasst ihn erstmal in ruhe euch beschnüffeln.
Redet mit Ihm dann merke ich wie seine anspannung nachlässt.
Sie fassen Ihn aber erstnmal nicht an.
Nur reden wir setzen uns an den tisch und er legt sich in unsere nähe.
Schaut zu und mit der zeit merkt er alles ist ok.
Dann kommt er von sich aus zu dem kind und fodert zum streicheln auf.
was ich natürlich genau beobachte.


.
: : :Wenn du dir nicht fachliche Hilfe suchst, kann aus dem Schnappen mehr werden.



: : Ich habe heute Nachmittag nun mit unsere Hundeschule nochmal gesprochen die mir angeboten haben mal hier vorbei zuschauen.
:
: Hoffentlich hilft das! Wie ich auch schon damals sagte, solche Probleme lassen sich schwer über das Internet lösen. Man muss dazu wissen, warum der Hund schnappt. Aus Angst, aus territorialem Verhalten, aus Dominanz? Das Warum bedingt das Wie lösen. Um das Problem wirklich zu erkennen, muss man es gesehen haben bzw. das gesamte Umfeld und den Stellenwert des Hundes im gemischten Rudel.


Ja sie kommt nun nach Ostern bei uns vorbeiund schaut sich alles aus der nähe an.
:
ich würde an deiner Stelle dafür sorgen, dass der Hund keine Möglichkeit hat, nach Kindern zu schnappen.

Ich sorge dafür, er ist immer in meiner nähe ich lasse Ihn nicht ohne aufsicht in die nähe der Kinder.
Und ich erkläre den kindern auch liegt er im korb oder er schläft lasst Ihn bitte in Ruhe.

:
: Und da liegt der Wurm im Internet begraben! Wenn du selber keine Kinder hast, keine Besucherkinder zu dir kommen, kannst du die Aussage so stehen lassen und sowohl Hund als auch du können damit sehr gut alt werden. Doch Manuela, willst du wirklich damit leben, dass dein Hund eine potenzielle Gefahr ist für Kinder? Willst du akzeptieren, dass "er das halt nicht mag"?

Nein möchte ich nicht und deshalb hole ich mir jetzt hilfe nach Hause.

: Nun, wie würdest du ihn bezeichnen? Was ist Aggression? Nur, wenn jemand verletzt wird, nur, wenn der Hund angreift? Die Situation in der du steckst, ist zu brisant, um sich etwas vorzumachen. Ein schnappender sechs Monate alter Hund, sein Ziel sind Kinder.
:
: Nimm das nicht zu leicht, Manuela.


Glaube mir Mina ich nehme es nicht leicht .


Liebe grüße manuela


30. März 2002 10:34


: Ich "kenne" mich ein wenig mit BCs aus und es kann zu Riesen Problemen kommen, wewnn diese arbeitswütigen Malocher nix zu tun haben. Und wenn Manuela eben keine Schafe zum hüten hat, wäre es nicht der erste Border der im TH landet, weil er Kinder hütet(leider muss der BC die Schäfchen auch mal zwicken, dass sie anständig sind und das wird dann mit Agression verwechselt).
: Also entweder sich schnellstens um ein sehr kompetentes Zuhause für den Hund kümmern, oder sie muss sich diesem Tier widmen!!!


Liebe heike
Also an langeweile denke ich oder hoffe ich kann es nicht liegen.
Wir sind morgens schon um 8.30 Uhr das erstemal auf einem spaziergang .
Der ist für uns beide zum wach werden.
Dann kümmere ich mich um zuhause .
Um 10 .30 uhr sind wir das nächtse mal unterwegs mit seinem gelibten ball :-)
den ich dann in Büschen verstecke und er sucht mit freude.
Am nachmittag sind oft die Kids mit und verstecken sich ,die er dann begeister sucht und zur belohnung bekommt er dann ein Leckerli.
wenn wir nicht suchen spielen machen wir andere sachen.
Wie zum beispiel er muß platz machen bleiben ich schmeiss den ball und er holt ihn erst nach meinem ok.
Jeden sonntag 3 Stunden Hundeschule wo die ganze familie mitgeht.
Am montag schauen wir uns agillity an und er macht leichte übungen.
ich weiß das ich ihn auch noch nicht überfodern darf.
Rad fahren oder Frisbee habe ich mich erkundigt ist für Ihn noch nicht geeignet da er noch am wachsen ist.
Davon ab muß ich frisbee schmeissen auch erstmal lernen *ggg*
Damit ich ihn später keiner gefahr ausetze.
ich kann nur sagen wir haben unsere leben umgestellt.
Auf ein leben mit Timmy .
Und auf keinen fall möchten wir das er im Tierheim landet.
Den wir lieben ihn alle .


Liebe grüße Manueal





30. März 2002 12:29

Hi Mina,

: Indem ich den Besucher so behandle, als wäre er Rudelmitglied und stehe über dem Hund. Bevorzugt.

Hm, auf die Idee bin ich bisher noch gar nicht gekommen. Klingt als könnte das sogar funktionieren ;o)).

Bis dann

Franziska

30. März 2002 16:00

Servus Heike,

: da hast Du allerdings wesentlich mehr Ahnung als ich!

sorry, ich wollte weder pampig noch irgendwie hochnäsig auftreten, doch leider bin ich ein überzeugter BC-Besitzer smiling smiley. Der BC ist ein supertoller Hund für alle Gelegentheiten, wenn er in richtigen Händen ist. Es ist nicht sooo viel, was man ihm bieten muss, damit er glücklich ist, doch das bisschen braucht er halt immer. So einen Hund hat man nicht "nebenher". Es sind nur Kleinnigkeiten, die aus einem "nebenher"-Hund einen "immer mittendrin"-Hund machen können.
Wie ich schon sagte, Manuela kann das schaffen. Sie steht kurz vor dem Schritt "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt". Wird ihr hingegen hier bestätigt, dass man dem Hund diese Freiheit seines Problems als gerechtfertigt einräumen kann, so lange man einfach die Kinder entsprechend erzieht, begibt sich Manuela meiner Meinung nach auf einen sehr gefährlichen Pfad.

Nix für ungut und frohe Ostern.
Hey, vielleicht lasse ich meine Hunde gegen die Kinder Ostereierwettsuchen smiling smiley.

Mina

30. März 2002 16:12

Servus Manuela,
ich denke, du bist auf dem richtigen Weg. Timmy kennt seine Grenzen noch nicht, du musst ihm zeigen, wann er sie überschreitet und ihm gleichzeitig die Sicherheit geben, dass es keinen Grund zu solchen Reaktionen gibt. Wenn du ihm erst mal klar gemacht hast, dass er das Recht und die Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen, wenn ihm was nicht passt, hast du den größten Schritt geschafft. Dann ist es nur mehr Konsequenz.
Versuche Timmy zu beschäftigen, zeig ihm sein Lieblingsspielzeug, spiel damit mit ihm, räume alle anderen Spielsachen weg und verstecke dann das Lieblingsspielzeug, während er an einem bestimmen Ort warten muss. Dann ruf ihn rein und lass ihn das Spielzeug suchen.
In dem Sinne, frohe Ostern.
Mina

30. März 2002 23:28

Hi Mina,

an Argumenten scheint es dir zu mangeln, sonst würdest du dich jetzt wohl kaum auf einen Satzfetzen eines ziemlich langen Postings berufen müssen um der "Diskussion" ein Ende zu setzen.

Frohe Ostern.