hallo
ich denke eine gerechtfertigte antwort kann man hier gar nicht geben.
das scheint mir alles schon ein wenig verzwickt und eine ursache oder gar eine maßnahme zu definieren wäre als "ferndiagnose" schon sträflich.
hier dürfte ein erfahrener hundetrainer/hundepsychologe gefragt sein.
möglichst keiner der traditionellen hau-ruck methode.
ansonsten frage ich mich, ob das wirklich ein dominanzproblem des hundes ist. dominanz ist leider eines der viel mißbrauchten wörter.
oft müsste es statt dessen heissen: mangelndes selbstbewußsein des besitzers.
jedenfalls ist es sicher nicht damit getan, einige tips zu sammeln oder sich anzulesen oder mal was auzuprobieren. damit kann man genau falsch liegen. und ein rückenwurf bringt beim hund gar nichts, wenn man ihn nicht durch die eigene persönlichkeit unternmauern kann.
du erwartest, daß der hund die kinder als ranghöher betrachtet? das wird er niemals tun. warum sollte er ? er muss lernen, daß die kinder familienmitglieder sind, die unter eurer regie stehen, genauso wie er.
er darf drauf aufpassen, sie abschlecken, unter aufsicht spielen, aber die chefs seid ihr.
übrigens - was spricht gegen agility.
ein müde gearbeiteter hund ist oft leichter zu handeln.
gruss
robert