Hi Manuela!
: Wir haben den 10-Tages Kurs mitgemacht und fanden es klasse. Hundehaltern mit " Problemhunden " wurde geholfen, zB. Terrier, der sein Herrchen gebissen hat, ganz sensibler Hund, der vor allem Angst hatte, Rottihuendin, die allen Hunden ihre Dominanz zeigen wollte usw.
Das interessiert mich jetzt! Ich habe mich nämlich gefragt, ob er diese Schiene auch gegen aggressive, kämpferischere Hunde als solche, die in der Reportage gezeigt wurden, fährt.
Wendet er immer so viel Druck an oder nur da, wo er weiß, er hat nicht mit viel Gegenwehr zu rechnen? Habt Ihr im Kurs gelernt zu beobachten, zu motivieren, einzuwirken, wenn der Hund ohne Leine läuft oder sich außerhalb der "Einwirk-Distanz" bewegt? Würde mich echt interessiern, weil nur mit Druck und Zwang ist ja wohl nicht alles getan.
: Und was den angeblich " rüden Umgangston " angeht: meine Kinder waren mit ( 6 und 11 Jahre alt ) und hatten keine Probleme damit und das obwohl vor allem der " Große " sehr sensibel ist.
Es gibt so eine Sorte Menschen, die sich aus einer Gruppe diese Menschen heraussuchen, die am ehesten empfänglich für einen solchen Ton sind, die sich den "Schuh anziehen"- auf denen wird dann verbal herumgehackt.
Ich kenne so einen Hundetrainer auch- der sucht sich bei jeder neuen Gruppe 1-2 Leute aus, die er angehen kann.
LG, Tanja und die zwei Labbi-Jungs, die mit Druck und Zwang nichts am Hut haben