Danke dogteam-Steffen, Anette, Katrin, Katharina-Anna, Emily und Niko
für all Euer Mitgefühl (ich weiß nun, ich steh nicht ganz allein da)und die guten Ratschläge und Tips. Und das trotz des Umstandes, dass ich wohl einige mit meinem Roman "erschlagen" hatte. *sorry, aber ich kann mich immer so schlecht kurz fassen, weil ich dann meine, es fehlt die Hälfte zum Verständnis, hmmm*
Ich werd nun wirklich erstmal wieder vernünftig und mit aller Zuversicht (und aber vorerst nur wieder mit "Sicherheits-Leine"
an das Thema rangehen, das Jogger-Syndrom weiter mit im Zweifelsfall Heranholen und Absitzen/Belohnen (aber richtig geplant, in Stufen) angehen und das Thema "Hundepanik-aber trotzdem nicht Davonlaufen" wie auch immer regelmäßig üben und vor allem die Wurzel allen Übels, nämlich die Hundepanik selbst anpacken. Ich glaub, das ist wirklich am einfachsten mit professioneller Hilfe...das wird eine lange Suche werden *puhh*. Ich hab nämlich in meiner Umgebung schon ein paar Hundeschulen angeguckt, und bin dann immer rückwärts wieder raus, wenn's hieß: Zerr Deinen Hund einfach mit rein wenn er nicht will, der wird sich so am besten an die anderen Hunde gewöhnen....das stell ich mir dann so vor, daß meine beste Freundin mich regelmäßig in einen Raum voller Taranteln reinzieht und darin einsperrt mit den Worten "Schau, ich hab doch auch keine Angst", um mir so meine Angst vor Spinnen zu nehmen....sie wird damit eigentlich nur erreichen, dass ich mein Vertrauen in sie verliere (und ich sie vielleicht noch für verrückt erkläre).
Also nochmal, supervielen lieben Dank...mein Adrenalinspiegel ist ja jetzt erstmal wieder in Ordnung gekommen und ich freu mich so riesig, dass ihr mir alle helfen wollt. Ich werd über meine Fortschritte berichten, ok?
Liebe Grüße
Adrenalin-Steffi und Panik-Beba