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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Wie erziehe ich meinen Hund richtig
07. Mai 2002 11:09

: Hallo!
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: Schlagen musst Du Deinen Hund nicht. Wenn er zwickt, schrei laut los und geh sofort vom Hund weg. So machen es auch seine Gechwister, wenn er zu grob wird, spielt niemand mehr mit ihm. Das wegschubsen dagegen sieht er als Spiel an, er zwickt, Du schubst ihn weg, er zwickt fester, Du schubst ihn stärker weg...
: Viele Grüße von Karin!

Schon richtig Karin, aber man muß dem Hund eine Alternative bieten! Mir scheint, der kleine Kerl hat Langeweile und ist nicht ausgelastet. Anstelle des Zwickens, Anknabberns etc. soll er scheinbar NICHTS tun. Da hätte man ihn lieber bis zur 12. Woche noch bei seinem Hunderudel und seinen Geschwistern gelassen, wo immer Aktion ist und die Kleinen auch zwicken, beissen, knabbern dürfen.
Also, verbieten dieser Weplpen-"Tätigkeiten" geht nicht, allenfalls umlenken auf erlaubte Beissspielzeuge, Bälle, Kauknochen, Stofftiere....und immer im Auge behalten; in dem Alter sind sie ein 24-Stunden-Job, oder war das bei der Anschaffung nicht klar???
Brigitte


07. Mai 2002 11:30

: Also, verbieten dieser Weplpen-"Tätigkeiten" geht nicht, allenfalls umlenken auf erlaubte Beissspielzeuge, Bälle, Kauknochen, Stofftiere....und immer im Auge behalten; in dem Alter sind sie ein 24-Stunden-Job, oder war das bei der Anschaffung nicht klar???
: Brigitte
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Hallo!

Wir haben auch gerade eine kleine "Schnappfalle", 13 Wochen alt. Sie hat einen alten Plüschdinosaurier (der zwei Rottweiler überlebt hat, jetzt aber aussieht wie von Picasso gemalt), einen Riesenkauknochen (so groß wie sie selbst)und einen dicken Rottweileronkel mit viel Geduld. Und trotzdem muss mit ihr gespielt werden, wir gehen auf die Hundewiese, kleine Gassirunden... Aber das muss man vorher wissen, wir beide wissen das, aber das Forum ist ständig voll mit diesen Hilferufen: Mein Husky zieht immer so, mein Pointer jagt ständig, mein Welpe macht in die Wohnung und schreit, wenn er allein ist...

Viele Grüße von Karin!

07. Mai 2002 17:43


Hallo,
jetzt hast Du Deinen Hund 2 Wochen und es stellt sich mir die Frage, wie hast Du Dir ein Zusammenleben mit einem Welpen überhaupt vorgestellt?
Ein Welpe zu erziehen, braucht Geduld und Zeit - mit Schlägen und ständigem Schimpfen erreichst Du nichts. Du möchtest doch einen glücklichen Hund.
Ein Welpe, der von seinem Rudel weggekommen ist, möchte spielen und
toben und nicht nur ruhig sitzen. Hat er denn genügend Spielzeug und
Knabbersachen???
Wie andere schon sagten, gehe in eine Welpenspielstunde, da kannst Du
auch noch viel lernen und verstehen, was Dein Hund so will.
Gisela

08. Mai 2002 16:46

wenn er gar zu wild tut sperr ihn vielleicht 2 minuten ins badezimmer bis er sich wieder beruhigt hat.

Hi Ute,

in welchem guten Hundebuch wird denn bitte so etwas empfohlen?????

Verwunderte Grüße
Nele