hallo pat,
: dann lass es ganz sein.
: wg 5 minuten lohnt sich nicht anzufangen,egal ob 2 oder 4x die woche,da beginnt hund grad zu laufen und schon wäre ende.das frustet beide.
: und alles,was darüber hinausgeht,ist nun mal teil der steigerung,die du ja vermeiden willst.
habe da ein Bild von einem Hund im Kopf der nach 2 Stunden Fahrradfahen immer noch weiter will
((
: ich pers. halte nix davon,einem bewegungsspinner dinge vorzuenthalten,weil nat. alles,was ausdauer beinhaltet,die kond.steigert.ein beweg.orientiertes wesen braucht das einfach.das siehst du bei deinem hund an den rennanfällen,die kommen nicht von ungefähr.kommst du dem bew.drang nicht nach,wird er dir die quittung präsentieren,kommst du ihm nach,wird er es erhöht einfordern,das ist klar.das heisst nun aber doch nicht,daß du täglich stundenlang fahrrad fahren musst.eine gesunde mischung aus allem sollte machbar sein,ohne blick auf"himmel,nu läuft er länger und besser als vor 2 monaten".
habe ich dich richtig verstanden: du würdest mir raten Fahrrad zu fahren ohne sich "grossartig" Gedanken über die Kondition zu machen. Die Grenzen der "Konditionssteigerung" (die ja so oder so eintritt) im Auge behalten?
Mein Problem ist einfach auch noch zusätzlich (zu den Rennanfällen) dass sie sich schlechter konzentrieren kann. Was sich auch wieder schlechter auf unser Training auswirkt.
: der hund hat eine nat. grenze,die du ausbaldowern musst,und wenn er sie nicht hat,musst du sie ihm aufzwingen,damit er keinen schaden nimmt.
werd ich versuchen...
ich habe noch eine "persönliche" Frage an Dich:
Du hast doch Huskys (oder?? wievile? )
Wie kommen die zu ihrer täglichen Bewegung? Oder können die freilaufen?
Was machst du mit ihnen falls der Freilauf nicht möglich ist?
Liebe Grüße und danke
Heidi