Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

fehlende Bindung zu mir?

geschrieben von Sina(YCH) 
fehlende Bindung zu mir?
23. Mai 2002 07:43

Hallo ihr da draußen vor den unendlichen Weiten des Bildschirms!

Ich hab kürzlich das Buch "Ruf der Wildnis" von Jack London gelesen (wer noch? kann´s nur empfehlen!) und erkannt, dass es für einen Hund offenbar zwei Arten von Herrchen gibt: das, dem er gehorcht und welches er respektiert und das, bei dem er gehorcht, es respektiert und abgöttisch LIEBT! Und als ich mal über "Bodo" und mich nachgedacht habe, kam ich zu dem Schluss, dass ich für ihn traurigerweise nur ersteres bin.
Wie ich darauf komme? Nun, er freut sich bspw. zwar wenn er allein war und ich nach Hause komme, jedoch nicht wegen mir, sondern weil überhaupt jemand kommt. Sicherlich hört er für einen Durchschnittshund auch sehr gut, er arbeitet mit mir aber nur, wenn ich ihn materiell belohnen kann (Leckerchen, Ball, ...). Nur durch meine Stimme und meine Freude lässt er sich überhaupt nicht motivieren. Wir sind auf nem Hundeplatz und ab und an wird einem da schon mal ein Hund in die Hand gedrückt ("Halt ihn mal bitte, muss mal aufs Klo" oder so) und wenn die Herrchen der Hunde dann nach kurzer Zeit wiederkommen, freuen sich ihre Hunde gewaltig. Bodo interessiert das ziemlich wenig.
Ich bin echt am verzweifeln, weil ich doch immer mein bestes für eine optimale Bindung getan habe. Oder ist er sich meiner einfach nur ZU sicher? Freut er sich nicht, weil er weiß, dass ich ihn eh nie im Stich lassen würde und es für ihn normal ist, dass ich ihn überall wieder abhole?
Muss ich mir einen Erziehungsfehler vorwerfen oder stimmt die Chemie vielleicht nicht?
Das Buch hat in mir noch eine weitere Frage aufgeworfen: Was soll man tun, wenn der Hund plötzlich dem Menschen begegnet, mit dem er super klar kommt? Wenn er winselt, wenn dieser Mensch wieder geht und auf den schon beim ersten leisen Pfeifen hört und freudig angerannt kommt? Wenn zwischen den beiden einfach alles stimmt und man weiß, dass der eigene Hund dort wahrscheinlich viel glücklicher ist? Wäre es dann nicht ungeheuer egoistisch, zu sagen: Du bleibst bei mir, egal was passiert? Sollte man den HUnd dann nicht freigeben, weil es besser für ihn wäre? Ich bin echt ratlos.

Ich hoffe mir kann jemand von euch auch nur eine dieser vielen Fragen beantworten.
Viele liebe Grüße, Sina + Bodo


23. Mai 2002 08:11

Hallo,

vergiss das Ganze einfach, weil dieses Selbstzerfleischen Blödsinn ist.
Oder vergleichst du dich und dein Leben sonst auch ständig mit anderen? Und vielleicht noch mit fiktiven Leuten aus Büchern oder Filmen?
Das Leben ist kein Traumschiff :-)
Souveräne, in sich ruhende Hunde haben es nicht nötig, ständig ihre Gefühle vor sich herzutragen.
Und wenn DU anfängst, an eurer Beziehung zu zweifeln, wirst du deinen Hund sehr verunsichern und dann wird er sich vielleicht wirklich von dir zurückziehen.

Gruß
Andreas

23. Mai 2002 09:17

Hi Sina!

: Ich hab kürzlich das Buch "Ruf der Wildnis" von Jack London gelesen (wer noch? kann´s nur empfehlen!) und erkannt, dass es für einen Hund offenbar zwei Arten von Herrchen gibt: das, dem er gehorcht und welches er respektiert und das, bei dem er gehorcht, es respektiert und abgöttisch LIEBT! Und als ich mal über "Bodo" und mich nachgedacht habe, kam ich zu dem Schluss, dass ich für ihn traurigerweise nur ersteres bin.

Weißt du, ein Buch ist ein Buch ist ein Buch! :-) Mach dir doch nich so´n Kopf, mach lieber die Augen auf und du wirst sehen, dass es vielen nicht anders geht. Und du musst vor allem einfach sehen, dass Hunde nicht alle gleich reagieren, der eine ist eher introvertiert, der andere ein Spring-ins-Feld, usw.. Das äußert sich auch im Umgang mit seinen Menschen.
: Das Buch hat in mir noch eine weitere Frage aufgeworfen: Was soll man tun, wenn der Hund plötzlich dem Menschen begegnet, mit dem er super klar kommt? Wenn er winselt, wenn dieser Mensch wieder geht und auf den schon beim ersten leisen Pfeifen hört und freudig angerannt kommt? Wenn zwischen den beiden einfach alles stimmt und man weiß, dass der eigene Hund dort wahrscheinlich viel glücklicher ist? Wäre es dann nicht ungeheuer egoistisch, zu sagen: Du bleibst bei mir, egal was passiert? Sollte man den HUnd dann nicht freigeben, weil es besser für ihn wäre?

Herrje, dann hätten einige erfahrene Hundler schon ganze Höfe voll Hunde! :-D Hunde sind Opportunisten! Die schließen sich mit Vorliebe dem an, der es einfach drauf hat und das beste Leben mit der besten Leitung verspricht. Die drehen sich aber auch nicht auf dem Absatz um und laufen irgendwelchen leuten nach, weil sie sich grade verliebt haben, wenn dann höchstens in die läufige Pudel-madame neben dem Menschen. :-)) Manche Leute haben es leichter mit Hunden zu kommunizieren und andere haben es schwerer, weil sie zum Beispiel zuviel nachdenken!!! Nicht alle Hunde sind gleich und genausowenig sind es die Menschen, die mit ihnen leben. Jeder auf seine Art. Versuche dem Hund ein guter Führer zu sein und dann ist das eine gute Sache, die der Hund mit Sicherheit sehr zu schätzen weiß. Erwarte keine Liebesbeweise, denn dann bist du nur enttäuscht. Sieh die positiven Seiten deines Hundes. Er ist keine Klette!? Gut, dann ist er recht selbstständig und das macht dich freier. Einen Hund, den man nicht abgeben kann, das ist auch nicht so toll. Meine Hunde neigen zum weinen (die Hündin kreischt sogar schon richtig) wenn ein anderer sie festhält und ich weggehe. Eigentlich müssten sie auch wissen, dass ich immer wiederkomme. Tun sie auch, aber halt nur wenn sie Zuhause sind. Bin ich draußen, dann jaulen sie erbärmlich rum. Ohne Leine liegen sie allerdings ganz ruhig, verrückte Viehcher. Das ist kein Zeichen der überdimensionalen Liebe zu mir, sondern ein Zeichen, dass meine Hunde sich einfach ins Hemd machen, mehr nicht! weil sie unsichere Tiere sind! Deiner nicht, das ist gut so!
Konzentrier dich auf dich und deinen Hund und achte nicht auf die anderen, denn die haben nicht deinen Hund und sind auch nicht du!
Fertig!:-)

Lieben Gruß,
Yna




23. Mai 2002 10:26

Siiiiiinaaaa!!!

"Ruf der Wildnis" ist ein Roman, der Hund "Buck" ist eine Romanfigur - genauso wie Wolfsblut, Lassie, Krambambuli und wie sie alle heißen!
Das hat mit der Wirklichkeit genausoviel zu tun, wie Star-Treck mit der NASA.
Sei froh, daß Du einen Hund hast, der nicht von Verlassensängsten gequält wird, wenn Du mal um die Ecke verschwindest und der Dir so weit vertraut, daß er sich sicher ist "Die läßt mich nicht im Stich und kommt zurück zu mir." Also kneif Dich mal kurz und komm zurück in die Realität, wo die Lassies, Bucks und Krambambuli nunmal kaum zu finden sind (sollte Dir doch mal einer über den Weg laufen, gib Bescheid, so einen wollten wir alle als Kind haben).

Liebe Grüße

Elke

23. Mai 2002 16:50


Hallo Sina

Lass dich nicht verrückt machen. Ich kann Andreas nur zustimmen, insichruhende und sichere Hunde sind anders.
Ein Hund der winselt wenn du weg gehst hat einfach kein Vertrauen in dich, dass du wieder kommst. Da ist an der Bindung etwas schief.
Ich habe auch so ein Hund der sich zwar freut mich zu sehen aber wenn er mal 5 min. vor dem Laden angemacht war nicht in quietschen und Freudensprünge ausfällt. Wenn ich mich verstecke sucht sie mich zwar aber wenn sie mich gefunden hat macht sie kein Theater. Ich finde es ok so. Sie ist erwachsen und weiss, dass ich sie nicht verarsche. Sie hat Vertrauen in mich. Das gefällt mir!!

Grüsse
Yvonne und Luna (Flat)

23. Mai 2002 17:47

: Hallo ihr da draußen vor den unendlichen Weiten des Bildschirms!
:
Ich grüße zurück aus der unendlichen Weite Sina :-)

: Ich hab kürzlich das Buch "Ruf der Wildnis" von Jack London gelesen (wer noch? kann´s nur empfehlen!) und erkannt, dass es für einen Hund offenbar zwei Arten von Herrchen gibt: das, dem er gehorcht und welches er respektiert und das, bei dem er gehorcht, es respektiert und abgöttisch LIEBT! Und als ich mal über "Bodo" und mich nachgedacht habe, kam ich zu dem Schluss, dass ich für ihn traurigerweise nur ersteres bin.

Und dann die Sorte, die wochenlang auf den Gräbern ihrer verstorbenen Herrchen liegen, Wache schieben und jegliche Nahrung verweigern um nur noch ihrem Helden in den Himmel zu folgen :-)
Komisch nur, daß ich so wenige Hunde auf dem Friedhof treffe *g*


: Wie ich darauf komme? Nun, er freut sich bspw. zwar wenn er allein war und ich nach Hause komme, jedoch nicht wegen mir, sondern weil überhaupt jemand kommt. Sicherlich hört er für einen Durchschnittshund auch sehr gut, er arbeitet mit mir aber nur, wenn ich ihn materiell belohnen kann (Leckerchen, Ball, ...). Nur durch meine Stimme und meine Freude lässt er sich überhaupt nicht motivieren. Wir sind auf nem Hundeplatz und ab und an wird einem da schon mal ein Hund in die Hand gedrückt ("Halt ihn mal bitte, muss mal aufs Klo" oder so) und wenn die Herrchen der Hunde dann nach kurzer Zeit wiederkommen, freuen sich ihre Hunde gewaltig. Bodo interessiert das ziemlich wenig.

Ich kann Deine Gedanken sooo gut verstehen, wozu letzendlich halten die meisten Menschen sich einen Hund ?
Sie erwarten irgendwie diese "romantische" bedingungslose Liebe und Treue, ein Hund hat sich einfach zu freuen, auch wenn ich nur 3 Minuten das Haus verlasse, ich bin ALLES für den Hund und dementsprechend möchte ich das auch fühlen.
Hunde sollen menschliche Defizite ausgleichen, so natürlich auch meine Hunde beispielsweise. Ich kann dazu vollends stehen, den Hunden geht es dabei sehr gut und mir erst recht :-)


: Ich bin echt am verzweifeln, weil ich doch immer mein bestes für eine optimale Bindung getan habe.

Das hast Du ganz bestimmt, Du hast einen tollen Hund "hervorgebracht" der selbstbewußt durch's Leben läuft.

Oder ist er sich meiner einfach nur ZU sicher? Freut er sich nicht, weil er weiß, dass ich ihn eh nie im Stich lassen würde und es für ihn normal ist, dass ich ihn überall wieder abhole?

Was meinst Du wieviel Menschenkinder diese Selbstverständlichkeit, es ist immer jemand da , mich würde nie jemand im Stich lassen, sich über alles wünschen würden ?
Man könnte nun natürlich darüber sprechen, in wie weit wir dem Hund Emotionalität zuschreiben wollen..
Die Denke ist wohl weniger.. och Frauchen liebt mich ja soo arg und läßt mich nicht allein, als vielmehr durch Beobachtung erlerntes Verhalten..wenn jemand zur Tür rauslatscht, dann latscht da auch irgendwann wieder jemand rein... also keep cool :-)
Hundeplatz , gewohnte Umgebungen...was würde Dein Hund aber in einer total fremden Umgebung machen, wenn Du ihn an einen Baum binden würdest und einfach weggingest ??

: Muss ich mir einen Erziehungsfehler vorwerfen oder stimmt die Chemie vielleicht nicht?

Na logen stimmt die Chemie und ich finde es toll, daß Du diese Gedanken aussprichst.
:
Das Buch hat in mir noch eine weitere Frage aufgeworfen: Was soll man tun, wenn der Hund plötzlich dem Menschen begegnet, mit dem er super klar kommt? Wenn er winselt, wenn dieser Mensch wieder geht und auf den schon beim ersten leisen Pfeifen hört und freudig angerannt kommt?

Solche Hunde gibt es nicht... wenn ich schon immer höre.. der Hund soll freudig angerannt kommen und das aus möglichst jeder Lebenssituation sein Hundeleben lang....Mensch ruft, Hund läßt jedes noch so tolle Spiel, jede noch so nett riechende Hündin, jeden noch so symphatischen Hasen links liegen und kommt mit Übereifer angerannt mit nur der eine Frage im Gesicht: Was kann ich für Dich tun oohhhh Du mein Gebieter ?
Klar gibt es super toll gehorchende Hunde, aber auch diese Hunde sehe ich zurückkommen..mit nem fett gefrusteten Gesichtsausdruck..manno nur ruft der Dussel mich hier schon wieder weg *gg*, da steht aber kein Ohr und keine Rute mehr Ultrafreudig :-)

Wenn zwischen den beiden einfach alles stimmt und man weiß, dass der eigene Hund dort wahrscheinlich viel glücklicher ist? Wäre es dann nicht ungeheuer egoistisch, zu sagen: Du bleibst bei mir, egal was passiert? Sollte man den HUnd dann nicht freigeben, weil es besser für ihn wäre? Ich bin echt ratlos.
:
Gibt es denn so einem Menschen, bei dem Dein Hund viel glücklicher wäre, einem dem er am Bein klebt, als hätte er ne komplette Leberwurst geparkt in der Hose, wo er schier ausrastet, nur weil er ein Pfitzelchens des Menschen erblickt hat ?
Bodo ist bestimmt glücklich bei Dir, denn er hat immerhin ein Frauchen, das sehr gefühlvoll ist und sich viele Gedanken um ihn macht, daß mit ihm auf den Hundplatz stratzt, sich mit ihm beschäftigt, ihm zu fressen gibt etc. etc..Das ist schon reichlich mehr, als manche Hund haben !

Weißt Du Sina, ich hab zwei Rüden, der eine ist auf mich fixiert wie sonstwas, das ist so ein Kandidat..kannste mal kurz halten ich muß zum Klo und Hund fängt das durchdrehen an, daß ist so ein Kandidat von..spielen ist nur toll wenn Frauchen zuguckt..Alleine bleiben zu Hause ganz toll, im Urlaub in fremder Umgebung ne Katastrophe und mal ne Nacht bei Freunden verbringen ohne meine Leute, pah dann schlafe ich einfach nicht und bleibe an der Tür liegen..da könnten auch 10 seiner Hundekumpels wohnen, BANANE.
Mich hat es zutiefst gerührt, ich habe mich unendlich geliebt gefühlt und soo gebraucht.. und je mehr ich mich mit der Thematik Hund beschäftigte umsomehr erkannte ich: Hey, daß war'n Satz mit X NIX und grosser Mist.
Es mag auf der einen Seite sicherlich auch etwas in ihm liegen, daß er so ein anhängliches Bündel ist, der größte Teil ist allerdings anerzogen.
Nun kam der Zweitwuffi, man war schon direkt ne Spur schlauer, ließ sich nicht mehr soo arg manipulieren und konnte den Hund auch mal ignorieren und wurde nicht gleich ohnmächtig, wenn's Hundi mal nen Furtz quer sitzen hatte...nicht jede seiner Regungen wurde gebührend gefeiert :-)
und oh Wunder siehe da, Hundi 2, ganz anders.. den kannste überall parken, der dreht nicht durch, der beschäftigt sich auch mal lange Zeit mit nem Kauknochen oder ner Socke..Hund 1 nur, wenn man möglichst direkt neben ihm liegt :-)der totale Körperkontakt Hund...Und da sind auch andere Hunde mal ewig interessanter und der läßt Dich im Regen stehen, weil Du keine 4 Beine hast (er ist mittlerweile 11 Monate alt) Hund 1 war als Junghund auch interessiert an anderen Hunden und spielte arg gern, aber eben niemals ausser Sichtbereich und immer mit nem halben Auge auf uns ( in dieser Situation ja sehr nützlich..aber das beinhaltete eben auch alles andere, eben auch die negativen Aspekte )

Tja, ich liebe sie Beide, der Große ist noch ein bißchen enger mit mir verwachsen, weil er zu einer Zeit kam, die sehr schwierig für mich war und wir halt schon 4 Jahre zusammenleben..aber der Kleine ist in sich irgendwie freier, verstehst Du was ich meine? Es ist toll für ihn, das es uns Ernährer gibt und Frauchen ist auch ne tolle Kuschlerin, aber genauso toll ist es auch über die Felder zu ballern und nach Mäusen zu graben, sich einfach zu "verspielen" und alles um sich herum zu vergessen, da wo es möglich ist. Er ist irgendwie mehr Hund..
Nunja und jetzt haben sie sich Beide und es gibt Zeiten, da (wir wohnen extrem ländlich) verselbstständigen sie sich zusammen, da sind sie dann das Minirudel und denken wohl, sie seien Wildhunde.. ballern durch die Felder, Seite an Seite und ich bin ihnen gelinde Ausgedrückt ziemlich banane..am Anfang machte es mich auch etwas traurig..manchmal auch wütend so nach dem Motto:Halloooooo ich bin ja wohl auch noch da ...und grad bei Hund 1...für den ich und mein Mann ja eigentlich das Heiligtum waren/sind.
Oke ich bremse sie immer mal ein wenig aus, weil sie sich da herrlich reinsteigern können und ich letztendlich nur noch allein durch die Steppe streife, daß mag (weil in diesem riesen Gebiet keinerlei Gefahren lauern wie Jäger , Autos etc gehen..aber eben nicht überall..naja und so dann und wann kommt dann halt Bremse Mensch *gg*
aber manchmal laß ich sie auch einfach und freue mich an ihrer Freiheit..ich kann förmlich spüren, daß sie sich dann wirklich absolut frei fühlen und wenn sie dann nach ein paar Minuten zurückkommen, grinsen sie mich förmlich an mit einer unsagbaren Freude.. sie tänzeln um mich rum, freuen sich mich wieder zu sehen und bleiben dann bei mir oder wir fangen gemeinsam an zu spielen..
Und manchmal überlege ich, für wen würde der Große sich wohl entscheiden, für den Menschen oder den Artgenossen, wenn er wählen könnte..oke das sind menschliche Gedanken auf einen Hund projeziert :-)

So ein ewiger Roman, ich hoffe, Deine Gedanken haben sich wieder etwas aufgehellt, Du siehst..es gibt viele (wohl überwiegend) Frauen, die sich gern mal solchen Gedanken hingeben wie liebt mein Hund mich auch wirklich ?? Verpackt in dem Wörtchen Bindung *gg*.

Viele Grüße
Manon


Nun
: Ich hoffe mir kann jemand von euch auch nur eine dieser vielen Fragen beantworten.
: Viele liebe Grüße, Sina + Bodo
: