Nicht loslassen, wer macht's :: Hundeerziehung + Soziales

Nicht loslassen, wer macht's

von Alex & Aris(YCH) am 11. Juni 2002 16:54

Hallo Wiebke,

: Schöner Kommentar - und miese Frage!

*grins*......aber taucht ständig auf!!!

a.)- d.) würde ich auch empfehlen, solange ich das Gefühl habe, es KANN sich (noch) von selbst regeln! Z.B. wenn ich merke, dass das Verhalten "in der Norm bleibt" (z.B. der "Überlegene" steht drüber schnappt nur mehr mit viel Getöse auf den Untenliegenden, solange er zappelt, testet dann an, ob der sich endlich ruhig verhält, wenn nicht geht er nochmal ran....etc - du weißt was ich meine)

Aber wenn ein Hund ansatzlos angreift - und das erlebe ich bei unsozialisierten Hofhunden öfter- dann habe ich an seiner "Problemlösungskompetenz" von Haus aus meine Zweifel. Da stelle ich mich ggf. auch vor meinen Hund und versuche ihn zu verscheuchen, ist mir auch desöfteren schon gelungen!

: e) Versuchen, vorher deeskalierend einzugreifen!

Das ist IMMER das beste Rezept! Aber diese Situationen, in denen du dazu die Gelegenheit hast, finden zumeist unter Hunden statt, die sich einigermaßen zivilisiert (hoppla- blöde Bezeichnung- aber du weißt scho) benehmen. Also wenn z.b. Rüden beginnen "sich auszutesten"! Kann man sie natürlich bremsen, andererseits werden diese Auseinandersetzungen bei absoluter "Nichteinmischung" zu 99% harmlos verlaufen - weil da schon ein "Programm abläuft", das bestimmetn Regeln folgt!

Mir gehts um die "Programmabstürze" - wo du plötzlich merkst, da treffen zwei "unbekannte spezies" aufeinander!

: Bei noch wild herumwirbelnden Hunden: Dazwischengreifen mit langsamen menschlichen Reflexen füllt vor allem die Biss-Statistiken Hund-Mensch!

1. Wasser ist gut - wenn schnell zur Hand!

2. "Irgendwie dazwischengreifen" ist SCH.... und schmerzhaft!

3. Zwei Menschen (mit kühlem Kopf - UND DESHALB sollte man über so situatiuonen vorher reden und klarstellen, dass einer das sagen hat also "JETZT" und dann gibts kein zurück und zögern!!!) nähern sich schnell von hinten - KEINE Berührung der Hunde bis auf einen entschlossenen Griff beidhändig an beide Beine und hochheben!

Die meisten Hunde lassen dann vorne los - scheint ein Reflex zu sein! Und der Vorteil ist aus meiner Sicht, sie können nicht nach hinten schnappen, wenn sie zwangsläufig mit beiden Vorderbeinen am Boden stehen!

Eines noch! Das Ganze ist auch extrem Ortsabhängig! Unser Ronni wurde z.B. von dem herausstürzenden Hofhund direkt an einer sehr dicht befahrenen Durchgangsstraße angegriffen. Da kann ich auch nicht "abwarten"! Was hilft es mir im Nachhinein festzustellen, dass ich mich "lerntheoretisch" richtig Verhalten habe und eine mögliche eskalation des Hundekonflikts vermieden habe, aber leider einer der beiden Kontrahenten unter einem LKW geendet hat???

Auch SCH.... nicht

Liebe Grüsse

Alex


von Kaya(YCH) am 11. Juni 2002 22:22

Hallo Jana!

: Niemals Zerrspiele mit dem Hund ums Apportl. Und schon gar nicht mit ihm darum streiten. Der Hund soll die Beute gerne mit mir teilen. Aber wenn Lind das sagt...

Das kann ich so nicht bestätigen. Mein Hund liebt Zerrspiele mit jedem Spielzeug - von der alten Socke über den Ball mit Schnur bis zum Apportierholz oder der Beißwurst. Aber wenn man losläßt, dann kommt er sofort mit dem Gegenstand zurück - alleine macht die Beute nämlich keinen Spaß. Der Unterschied zwischen spielerischem Zerren um die Beute und ernsthaftem Abnehmen ist eindeutig. Selbst wenn ich ihn im Spiel "anknurre", stört ihn das nicht. Ändere ich mein "Knurren", als wollte ich den Gegenstand ernsthaft haben, dann läßt er dagegen sofort los!

Grüße, Kaya

von Kaya(YCH) am 12. Juni 2002 00:22

(Vorsicht, lang!)

Hallo Wiebke!

: Das sind wunderbare Beschreibungen von Situationen, wo Hunde 'festhalten'.
: Hättet Ihr bitte noch ein paar mehr davon?
: Dann würde es vielleicht leichter sein, diese auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, würde es auch noch einigen mehr auffallen, was hier bisher das gemeinsame dieser Situationen ist: die jeweiligen Besitzer stehen anfeuernd daneben....

Sorry, aber ganz so einfach ist das nicht - mal ganz abgesehen davon, daß bei der Geschichte zwischen dem Goldie und dem Flat die Besitzer erst mal aus 100 m angelaufen kamen, und die Hunde dann immer noch ineinanderhingen (Oder besser, der Goldie hing und ließ nicht los, obwohl der Flat sich schon lange nicht mehr bewegte.)

: Das hat mit den oft missbrauchten Begriffen 'Bindung' und 'Gehorsam' im reflexgesteuerten Rauf-Situationen leider nichts zu tun: Hunde werden einen da nur missverstehen können.

Nee Du. Vielleicht gibt es da auch einen Unterschied zwischen Rüde und Hündin? Zumindest wäre ich mir bei meiner Hündin immer und in absolut JEDER Situation sicher gewesen, daß ich sie selbst aus dem größten Kampfgetümmel sofort herausholen kann, indem ich selber dazwischengehe. Exakt in dem Moment hörte sie nämlich auf. (Das hat in 13 Jahren genau einmal schlecht Folgen gehabt, als besagte Hündin aus dem Beispiel sie dann trotzdem schnappte und nicht mehr losließ.)

Aber eine Hündin macht auch kein so ein Kräftemessen zum Austesten, wie die Rüden bei einer Begegnung. Ich habe es bei Hündinnen immer so erlebt, daß sie halt ignorierend weitergehen, wenn sie sich nicht mögen. Kommt es zum Kampf, dann meist so blitzschnell, daß sowieso alles zu spät ist - und meist mit bekannten Hündinnen, alten Feindinnen oder so. Entweder es ist eine Sache, die in den ersten Sekunden entschieden wird - oder es gibt keiner nach, dann gibt es ernsthafte Verletzungen und da bin ich weiterhin für Trennen.

(Die beiden Hündinnen aus meinem Beispiel sahen sich praktisch jeden Tag, auch nach der Beisserei. Es herrschte lange Ruhe, dann gab es eine Situation, in der ich nicht dabei war. Die Besitzerin der anderen hatte ungeschickt eine Futterneid-Situation ausgelöst, in der die beiden sich ineinander verbissen. Sie lief ins Haus, holte einen Eimer Wasser und den Nachbarn zu Hilfe. Die Hunde hatten also eine ganze Menge Zeit, um den Streit alleine zu lösen. Aber erst nach dem Wasserguß konnten sie getrennt werden. Da hätte so schnell keiner aufgehört. Und es gab ernsthafte Verletzungen, obwohl keiner an ihnen rumgezerrt hatte.)

: Schon mal davon gehört, wie man Hunde auseinanderbringt?
: (Wenn der Wassereimer nicht gleich zur Hand ist)
: Wer hat mit weggehen und das dem Hund eben noch ruhig mitteilen schon gute Erfahrungen gemacht?
: Wer hatte die Nerven oder das Wissen dafür?

Wunderbarer Rat. Mache ich bei meinem Rüden grundsätzlich so, wenn ich merke, daß er und ein anderer Hund sich nicht ganz "grün" sind. Klappt hervorragend. Und ich weiß auch, was passieren würde, wenn ich im Gegenteil hingehen würde: Exakt in dem Moment, in dem ich versuchen würde, nach meinem Hund zu greifen, würde er sich den anderen Hund schnappen. Wenn ich weggehe, geben beide Rüden ein bißchen an, und das war's.

ABER (und das schreibe ich absichtlich groß!): Das geht in einer "normalen" Situation, nicht, wenn aus dem Nichts ein vollkommen unsozialisierter Raufer auftaucht, von dem man weiß, daß er schon ein paar Hunde ordentlich zerfetzt hat. Das ist eine Sitution, wo ich auch meinem Rüden zu Hilfe komme. Und - oh Wunder - wenn ich ihn da am Halband halte und den anderen mit Stock, Leine, Tritten, Schreien und was weiß ich noch abzuhalten versuche, dann verhält mein Hund sich dabei ganz ruhig und läßt mich machen. Und - noch ein Wunder - wenn der andere Hund auf meinen fixiert ist und nicht mich direkt angeht, dann funktioniert das sogar. Er kommt nicht dazu, sich festzubeißen, und deshalb kann der Besitzer, wenn er dann endlich kommt, ihn auch schnappen und wegbringen, ohne daß ich mir über das Auseinanderkriegen Gedanken machen muß. (Zugegebenermaßen ist mein Rüde mit 68 cm auch so groß, daß ich ihn problemlos im Stehen halten kann - und wegen seiner Größe auch nicht gerade ein besonders beliebtes Angriffsziel.)

: Ach ja, letztens klappte das nicht.
: Bei Aufhebeln des Maules des Kategorie X-Hundes stellte sich heraus, dass das arme Tier mit einem Fangzahn im Halsband des anderen, wegzerrenden hing und so leider aus reflex- und mechanischen Gründen einfach nicht loslassen konnte!
: Keinem der beiden war übrigens dabei auch nur das kleinste Bißchen passiert, trotzdem die Besitzer zwischendurch kreischend auf die Hunde einschlugen...
: Hälse halten eben mehr aus, als Lefzen
: - und Hundenerven sowie gute Beißhemmung glücklicherweise gelegentlich mehr, als selbiges bei Zweibeinern.

Sorry, mit "Aufhebeln" habe ich leider überhaupt keine Erfahrung. Werde ich auch eher nicht machen. Und auch nicht mit "auf die Hunde Einschlagen". Aber ich habe jahrelang immer wieder eine Hündin von meiner mit Tritten und Schreien abgehalten, die im ganzen Dorf dafür bekannt war, daß sie erstens alleine rumlief (im Dorf ist eigentlich Leinenzwang) und zweitens andere Hündinnen grundsätzlich tierarztreif biß. Meine hat nie etwas abbekommen, weil ich die andere immer "abgefangen" habe. Glaub es oder nicht. Und dann waren wir einmal auf dem Feld, wo meine Hündin ohne Leine lief, als die andere wieder mal angestürzt kam. Es gab eine ordentliche Beißerei - ich glaube, meine hat die ganze aufgestaute Wut abgelassen - und am Ende mußte die andere Hündin zum Tierarzt. So weit, so schlecht. Nur - und das ist das eigentlich Interessante an der Situation: von diesem Moment an kam es nie mehr zu einem Angriff der anderen Hündin. Plötzlich konnten die Besitzer sie nämlich rechtzeitig wegtun, wenn sie uns kommen sahen.

Was ich damit sagen will: Oft genug sind es halt Besitzer von großen, starken Hunden, die sie ihre Kämpfe austragen lassen - und die anderen werden verletzt. Natürlich greife ich nicht in eine Austest-Situation oder ein Kräftmessen ein. Aber bei einem Kampf, bei dem einer der Beteiligten von vornherein auf Beschädigung aus ist und nichts von Kommunikation hält, sorge ich dafür, daß mein Hund nicht ein weiteres Exemplar wird, das den anderen Hund in seinem Raufen bestärkt - und dafür, daß mein Hund weiß, wenn es hart auf hart kommt, kann er sich auf mich verlassen.

Ich rate niemandem, das genauso zu machen, aber ich weiß, daß ich in solchen Situationen so reagiere - reflexartig. Und ich weiß, daß ich dabei noch keine Verletzung abbekommen habe. Ganz übel scheint meine Technik also nicht zu sein. Ich könnte sie nicht vermitteln und es gibt genug Leute, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, daß sie in der gleichen Situation sicher gebissen werden würden. Also empfehle ich das auch niemandem.

: Also beschreibt noch ein wenig weiter solche Situationen, ja?
: Dann wissen wir nachher alle mehr!

Wenn Du willst, kann ich Dir gerne noch ein paar Situationen aufzählen, wo es zu Raufereien mit Verletzungen kam, obwohl die Besitzer NICHT eingegriffen haben und auch nicht direkt daneben standen. Ich weiß ja nicht, wie das bei Euch ist, aber es gibt halt leider doch mehr Hunde mit gestörtem Sozialverhalten, die dann auch noch verantwortungslose Besitzer haben und frei rumlaufen, als man sich wünschen würde. Zumindet bei uns.

: mit zweifelnden Grüssen
: Wiebke

mit etwas differenzierenden Grüßen
Kaya

von Annette H.(YCH) am 12. Juni 2002 00:02


: Wer hat solche Streitereien mit welchen Hunden schon mal erlebt. Und gab es dann auf Seiten des Opfers schwere Verletzungen oder "nur" Löcher vom Festhalten.
:
: Tschö
:
: Geli & Willi
:
Hallo Geli!
Zu deiner Frage,ich habe eine solche Streiterei schon mal erlebt.Und zwar zwischen einer Dt.Dogge und einem Westie.Eigentlich war es keine Steiterei,die Dogge hat den Westie aus dem Ansatz angegriffen.Leider hat es der Westie nicht überlebt.Möchte jetzt nicht näher auf die Details eingehen,da der Westie mein Hund war und es ist immer noch sehr schmerzlich für mich daran zu denken bzw.darüber zu schreiben.
Mit freundlichem Gruß Annette H.(keine Hundebesitzerin mehr)

von Wiebke(YCH) am 12. Juni 2002 05:33

Hi Kaya,

interessant, was Du in einigen Situationen beschreibst: direkt beim ersten Angriff des anderen Hundes vor dem 'Anbiss' dazwischenzutreten als Mensch und dem anderen Hund sozusagen sein Ziel vermiesen würde für mich unter 'Prevention' fallen, hätte für mich mit Eingreifen bei bereits laufenden Raufereinen nichts zu tun. Riskant könnte das sicher sein!

Ob es vom Hund aus generell empfehlenswert ist oder nicht, könnte ich nicht sagen, es war mir allerdings bei meinen (Rüden und Hündinnen zwischen 10 und 7kg und friedlich) auch schon gelegentlich ein Bedürfnis und hatte auch Erfolg - bisher. Mehr, wenn ich es 'hundeartig' mit ruhigem Zwischentreten machte, auch früher, wenn es lauter oder mittels Kommando war, (vor Kenntniss der CS).

Ansonsten interessante Situationen.
Jeder liest halt ein wenig individuell, was da abläuft.
Gratulation schon mal zu Deiner Fähigkeit, 'normale' und 'anormale' Auseinandersetzungen auf Anhieb unterscheiden zu können.
Würde ja Wesenstest sehr vereinfachen - richtest Du da schon?

Grüsse
Wiebke

von Tanja(YCH) am 12. Juni 2002 07:57

Hallo Wiebke,

: Das sind wunderbare Beschreibungen von Situationen, wo Hunde 'festhalten'.
: Hättet Ihr bitte noch ein paar mehr davon?

Ich hatte zum Beispiel mal einen solchen Hund.
Er ist anderen Hunden direkt an den Hals gegangen, hat zugemacht und nicht mehr auf (hat dem anderen Hund komplett die Luft abgeschnürt, bis die Zunge blau heraushing und der Hund umgekippt ist).
Allerdings hatte das die Vorgeschichte, daß der Hund anfangs sehr verträglich war, bis er von einem anderen Hund fast totgebissen wurde und ewig in der Klinik war.
:
: Dann würde es vielleicht leichter sein, diese auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, würde es auch noch einigen mehr auffallen, was hier bisher das gemeinsame dieser Situationen ist: die jeweiligen Besitzer stehen anfeuernd daneben....
: Das hat mit den oft missbrauchten Begriffen 'Bindung' und 'Gehorsam' im reflexgesteuerten Rauf-Situationen leider nichts zu tun: Hunde werden einen da nur missverstehen können.

Das würde ich bei meinem damaligen Hund so nicht bestätigen können. Die Situationen hatten absolut nichts mit anfeuern zu tun.
:
: Schon mal davon gehört, wie man Hunde auseinanderbringt?
: (Wenn der Wassereimer nicht gleich zur Hand ist)
: Wer hat mit weggehen und das dem Hund eben noch ruhig mitteilen schon gute Erfahrungen gemacht?
: Wer hatte die Nerven oder das Wissen dafür?

Wassereimer oder weggehen haben absolut gar nichts bewirkt. Sogar das Maulaufhebeln mit einem Stock war extremst schwierig und ist einmal überhaupt nicht gelungen. Da konnten wir wirklich nichts anderes machen, als abwarten, ob er den anderen Hund lebend losläßt oder nicht. Er hat ihn dann losgelassen, als dieser nur noch ganz schlapp dahing und kaum noch geatmet hat. Gott sei Dank hat es der Hund überlebt. Bißverletzungen gab es nie.
:
Sicherlich hat der Hund sich nicht "normal" verhalten, was tatsächlich an dieser Vorgeschichte lag (vorher wäre sowas nie ein Thema gewesen). Aber es war wirklich so, daß der Hund so im Hass oder in seiner Tötungsabsicht war, daß wirklich nichts etwas gebracht hat.
Natürlich habe ich diesen Hund fast nicht mehr frei laufen lassen und keinen anderen Hund in seine Nähe gelassen.
Man konnte ihn aber nicht mal im Garten lassen, er ist nämlich, nachdem er wohl einen Hund gehört hatte, über den Zaun und in den Wald gerannt, um sich diesen "Hund zu holen" (alleine).
:
Ich habe daraus für mich die Konsequenzen gezogen und lasse seitdem keine anderen Hunde mehr zu meinen ran, um nie mehr mit sowas jahrelang umgehen zu müssen, nur weil andere ihre Hunde (auch wenn sie gestört sind) überall frei laufen lassen müssen.
Bei dem Hund, der meinen fast getötet hat, handelte es sich damals um einen Diensthund, wobei mein Hund nicht das einzigste Opfer war.
Nur haben die Anzeigen gegen diesen Herrn alle nichts gebracht.

Viele Grüße
Tanja

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