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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Der tut nix, der will nur spielen
26. Juni 2002 08:37

Hi Kathi,
:
: solange er nicht in den Dunstkreis des anderen kommt (sagen wir mal 10m) ist gegen ein freilaufen sixcher nichts einzuwenden - solange der HUnd das auch akzeptiert. Mir persönlich ist es schnuppe ob mein Gegenüber seinen Hund anleint oder einfach "bei Fuß" nimmt (letzteres mache ich selber auch und halte ggf. am Halsband fest).

Ja, das meinte ich ja.
:
: was für Dich "Kinkerlitzchen" sind, kann für jemanden anderen ein großes Problem sein. Darum: RÜCKSICHT!!!! Du möchtest schließlich auch respektiert werden - oder etwa nicht?

Weiß nicht, wo Du mich jetzt schon wieder missverstanden hast... Ich sagte doch, dass ich es akzeptiere.
Aber es kommt weiß Gott oft häufig genug vor, dass es GAR keinen Grund dafür gäbe. Und das finde ich AUCH rücksichtslos!! Also Rücksicht bitte nicht nur in die eine Richtung.

Gruß
Claudia

26. Juni 2002 08:49

Hallo Steffen,

was ich ausdrücken wollte war: einander fremde Hunde gehen immer steif aufeinander zu und fixieren sich auch. Erst nach diesem "Abschätzen" entscheidet sich der weitere Verlauf der Begegnung. Viele Hundebesitzer können aber, wie Du richtig schreibst, das Verhalten ihrer Hunde nicht einschätzen, und viele "hypersensible"(die ich vielleicht sogar verstehen kann) werten diese Annäherung als unfreundliches Verhalten. In allen anderen Punkten hatte ich Dir ohnehin zugestimmt. Es ist aber in diesem Forum wohl üblich, nur den letzten Satz zu lesen.
Das ist mir schon bei mehreren Postings (besonders Kathis) aufgefallen. Hauptsache: Kommentar.
liebe grüsse
elliot




26. Juni 2002 08:58

Hi Claudia,

: Aber es kommt weiß Gott oft häufig genug vor, dass es GAR keinen Grund dafür gäbe.

aus Deiner Sicht vielleicht! Jemand der darum bittet ungestört mit seinem Hund seiner Wege ziehen zu können hat bereits EINEN Grund - ungestörtseinwollen. Auch DAS gilt es zu respektieren. Dir mögen die Gründe- oder Nichtgründe ja vielleicht unangemessen erscheinen - Deinem Gegenüber aber nicht.

: Und das finde ich AUCH rücksichtslos!!

Du ärgerst Di darüber. Es ist aber nicht rücksichtslos, da derjenige es ja nicht tut um Dich zu ärgern oder aus gleichgültigkeit.
Akzeptiere einfach und gut. Sich hinzustellen und zu sagen "ja, aber...." bringt Dich in der Sache nicht weiter.

Gruß
Kathi

26. Juni 2002 09:02

: hei

ob nun einer hypersensibel ist,das verhalten falsch einschätzt oder schlichtweg dessen hund sich normal verhält,dann aber doch anormal reagiert-es ist mir egal.
es ist mir auch egal,ob das gegenüber seinen hund an die leine nimmt,ohne leine bei fuss nimmt oder sonstwie unter kontrolle hat,solange er ihn unter kontrolle hat.
ich möchte,nach diversen leidvollen erfahrungen für meine hunde,
es einfach nicht mehr drauf ankommen lassen bei fremden hunden,abwarten zu müssen,was denn nun von og gründen vorliegt.
ich verlange ein sicheres handling der hunde,meiner und seiner,und dann können wir,wenn wir wollen,gemeinsam entscheiden,was wir tun.
nur so.
was das optimum wäre wissen wir.da es aber meist nicht funktioniert,ist dies der einzig akzeptable weg für mich.meine platschen nicht auf seine drauf und seine nicht auf meine,oder ich sehe mich gezwungen,meine hunde zu schützen.
darüber zu diskutieren in der situation bringt es nicht,denn wenn es zur disk.kommt,ist das kind schon in den brunnen gefallen.

gruss pat
:

26. Juni 2002 09:24


: Akzeptiere einfach und gut. Sich hinzustellen und zu sagen "ja, aber...." bringt Dich in der Sache nicht weiter.


DAS TUE ICH doch, wie ich jetzt bereits zum dritten Mal sage. Und Du anscheinend zum dritten Mal nicht verstehst. AAAABER es gibt genug Leute, die nur aus Hysterie Angst haben, ihr Hund werde sofort von jedem 1 cm größeren Hund aufgefressen und verbieten ihrem Hund deshalb jeglichen Kontakt. Da gibt es genug, die nicht einfach nur ungestört ihres Weges ziehen wollen. Manche sind zu faul zum Erziehen ihres Hundes und es ist leichter, mich meinen Hund an die Leine nehmen zu lassen als selber dem Hund das komm beizubringen. Andere wiederum sind einfach nur immer-ängstlich, manche haben tatsächlich einen Grund und manchen ist es wurscht. Ich akzeptiere eben alle Gründe, man kann es ja nicht sofort aus 50 Meter Entfernung erkennen, finde aber manche "Gründe" andersrum ebenfalls rücksichtslos MIR gegenüber. Punkt.

Gruß
C



26. Juni 2002 09:31

Hallo!

Das sind dann die Leute, deren Hund verzweifelt versucht, Kontakt mit seinem Gegenüber aufzunehmen, und Herrchen oder Frauchen zerren ihn weg: "Er/Sie hat ja solche Angst vor Ihrem Hund!" Dabei hat nur der Besitzer Angst. Am besten sind die Leute bei uns, die sagen, Hunde brauchen keinen Kontakt zu anderen Hunden, fertig. Der Hund darf noch nicht einmal an Welpen, denn die Welpen werden ja groß und dann beißen sie ihn sad smiley

Viele Grüße von Karin!