hei antje
nat. kann das,was du hier fiktiv sagst,sein.möglich ist alles.und wie gesagt,ich pausch. auch nciht den schhsport.
doch es geht mir um das hinsehen und was tun.
wenn er den hund zuhaus verdroschen hat,dann muss das mehrfach geschehen sein,und solche hunde sind für fachleute,die ja nach eigenen angaben die plätze vermehrt bevölkern,doch zu erkennen,verhalten etc.
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: Meiner Meinung handelt es sich hierbei wirklich um eine Ausnahme. In vielen Jahren habe ich in meinem Umfeld nur von einem Fall gehört, in dem ein Hund im Hänger bei Hitze verstorben ist, wo hingene ich von mehreren Fällen weiß, wo Hunde ("normale Familienhunde"
bei Hitze im geparkten Auto verendet sind.
keine ahnung.klar werden die normalen fam.hunde in der presse aufgetan,wohingegen ein eingeg. hund im hänger nicht in die presse kommt,aber warum ist klar.nicht zwingend deshalb,weil im hänger keine sporthunde eingehen,wenn der halter ein depp ist.die argumentation ist
absolut falsch,und ich glaub,das weisst du auch.
Gerade die Leistungssportler lassen einen Hund nach dem Schutzdienst, auch wenn es nicht sehr warm ist und Auto bzw. Hänger im Schatten stehen, den Hund erst einige Minuten "durchschnaufen", weil ihnen die Gefahr eines Sauerstoffmangels in einer dreiseitig geschlossenen Box auch bei geöffneter Heckklappe durchaus bewußt ist.
wie man sieht,eben nicht alle,und ich beziehe mich auf das sehen allgemein,nciht nur auf die meldung.und sehen tut man einiges,wenn man hinsieht.
gruss pat