Hi Brigitte,
: ... es steht nicht in einem seiner Bücher, sondern in einem neueren Artikel in der "Partner Hund" vom Juli 2002, unter Erziehung: "Loblied auf die lange Leine". Bloch wird folgendermaßen zitiert: "Es geht nicht darum, den Hund zu nerven, sondern darum, dass man in den ersten gemeinsamen Monaten die Kommunikation aufbaut, dass man einen Hund hat, der sich am Besitzer orientiert und sich ihm zuwendet, dass man den Hund über Futter, Körperkontakt (streicheln funktioniert nur, wenn der Hund sonst wenig davon bekommt!) oder SPiel erfahren lässt, dass es nirgendwo spannender ist als in der Nähe des Besitzers."
:
: Wenn ich das richtig interpretiere, sollte das nicht nur beim Welpen funktionieren, sondern auch, wenn ich einen älteren Hund zu mir hole.
Das Günther Bloch Schleppleinentraining anwendet und empfiehlt ist etwas anderes, als dass er vorschlägt, den Hund das gesamte erste Jahr nur an der langen Leine zu lassen. Naja, er lässt offenbar oft sehr viel Interpretationsspielraum ;o).
Viele Grüße
Franziska