hei
dazu möchte ich nur indirekt was sagen.also keine erziehungstipps etc gg kläffen geben,damit ist das forum ja voll und findet unter "suchen" massenhaft infos.
ich möchte kurz was zu"ihm gings schlecht und wir möchten das vertruaen nicht gleich wieder zerstören" sagen.
ich verstehe das,aber es hilft weder euch noch hund weiter,zuminest nicht im guten.
klar hatte er es schlecht,und man will da nachholen,was vernachlässigt wurde.
aber wenn man hier aus mitleid nachgibt,was durchgehen lässt,oder sich erst später besinnt,daß es so nciht geht und der racker einem bis dahin auf den wecker geht und man es nachher umso schwerer wieder aus ihm rauskriegt,ist ihm am wenigsten geholfen.
vertrauen ist so eine sache.
lieber zeige ich dem hund gleich,was ich von ihm erwarte,welche regeln er,wie auch ich,befolgen muss,und baue DANN vertrauen auf,als wenn ich es andersrum mache und dann doch,und zwar massiv,vertrauen u sicherheit brechen muss,weil es nicht anders geht,er aber inzwischen der meinung ist,das leben läuft so weiter,wie es bei euch angefangen hat.
vertrauen zerstört man mit ungerechtigkeiten,mit dingen,die für das gegenüber unverständlich sind.
heisst:
er muss ausserhalb einer knurr-kläff-situation erst mal die befehle kennenlernen,die ihr dann später in der situation anwenden werdet.
also aus,still,platz etc.
kennt er die,und erhält er sie in der knurrsituation,kann er sie entweder befolgen oder auch nicht.
wenn ihr dann das ncihtbefolgen nicht hinnehmt,sondern einfordert,brecht ihr damit kein vertrauen.sofern ihr es auf eine weise einfordert,die hundegerecht ist und die er beim nächsten mal umsetzen kann.
gruss pat