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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Verzweifle langsam.
29. August 2002 17:04

Geschlagen wird bei mir auch nicht! Wohl aber mal die Leine bzw. das Geschirr(!) vor die Füße geworfen, damit sie aus dem "Bann des Vogels" herauskommt und wieder auf mein "Hier" hört ;-). Wenn Hund sonst Unfug macht drücke ich sie auf den Boden.


29. August 2002 17:50

:hallo alice,versuch doch mal ob du in deiner gegend eine gute welpenspielstunde findest,mehr als 5-6 hunde sollten in einer guten gruppe nicht sein,dort lernt sie den umgang mit anderen hunden und auch menschen,ob dein hund ein anstbeisser wird kann man ohne das gesamte verhalten zu sehen nicht sagen,ich kenne zum beispiel einen jungen mann mit einer golden hündin die sehr unterwürfig ist,die schmeisst sich vor jeden der bei ihr vorbei geht auf den rücken,dem ist das immer sehr peinlich weil die leute meinen er schlägt seinen hund,die welpenspielkurse sind nicht ganz billig,ich habs aber auf keinen fall bereut,so einen mit meinen berner zu besuchen,horch dich einfach mal um,ines

30. August 2002 06:31

Hallo Ines!

Ich gehe schon mit ihr in die Hundeschule ( bei Sabine Winkler )und dort hat sie auch keine Angst vor den Menschen ( wahrscheinlich zu aufgeregt um Angst zu haben ;-) ).

Danke für deine Antwort!

Alice und Julie

30. August 2002 06:36


: Ich habe mich auch lange genug verunsichern lassen, bis ich meinen (bzw. unseren) eigenen Weg gefunden habe.

Das ist schön!

: Barbara mit pubertierendem Goldie-Dickschädel, die aber auch ganz oft superlieb ist!

War bei meinem ersten Hund genauso! Aber so wild wie meine jetzt war er nie, wenn síe nämlich mit mir alleine ist dreht sie ganz schön durch ;-)

:UND NIEEEE GESCHLAGEN WERDEN WIRD!!! UND NICHT GEWÜRGT!!

Meine auch nicht!!! Auf gar keinen Fall!

Danke für deine nette Antwort!

Alice mit Julie


30. August 2002 12:02



Meine Goldie Hündin war auch sehr scheu, teilweise ist sie es auch noch,sie hatte vor Fremden Personen wie Hunden Angst, durch vie Arbeit und einfühlungsvermögen beginnt sie jetzt langsam das Leben zu genießen und ruhiger zu werden. Sie schreckt nur noch vor Männern mit tiefer Stimme zurück. Ich habe sie immer überall mitgehabt, bei Bekannten, freunden im Reitstall und auch sonst überall, damit sie alles in Ruhe kennenlernt und versuche ihr soviel Kontakt zu anderen hunden zu ermöglichen wie nur Möglich. Das hat ihr wirklich geholfen, ich mußte mir das mit den Angstbeisser vor einem Monat auch noch von jedem sagen lassen.
Liebe Grüße und viel Erfolg, Carina, Dusty und Ginger

01. September 2002 21:39

: Hi ihr Lieben!
:wenn du daran arbeitest, wird sie die angst abbauen.die haubtsache ist nur, das du sie nicht überforderst. zu lange an den orten bleibst, die sie noch beunruigen. oder du in das engste gewühle gehst, wo es vieleicht auch noch laut ist. bleibe auch nicht im tiergeschäft zu lange mit ihr. und rede nicht ständig mit ihr. letztens war ich in einer tierhandlung. da war eine junge frau mit zwei hunden,graaausam, sage ich nur. in den zwei minuten hat sie bestimmt 35 mal zu ihren welpen ;komm,komm du schön, komm hier lang, komm, komm weiter, du brauchst keine angst haben komm,; gesagt also tut mir leid, aber da kann ich auch nicht mehr die klappe halten.
versuche auch nicht nur einfach überall zu laufen, sondern auch überall, auch wenn der kleine an der leine ist zu spielen. kostet überwindung, weil, die leute gucken ja vieleicht, bringt aber viel.
solange du den kleinen den rücken stärkst dich selber sicher fühlst und den kleinen vor all zu aufdringliche leute und hunde schützt, wird er kein angstbeißer. das ist saublöder quwatsch, daran merkt man wieder. die leute gucken einmal und schon steckt man in der schublade.
bist du dir unsicher und welbst wenn du sicher bist, besuche mit ihm eine hundeschule und leute mit sicheren hunden, mit denen ihr gemeinsamm solche unternehmungen machen könnt. ein hund lernt in solchen situationen von andere hunde immer noch mehr,als von uns menschen. vor allem stecke den kopf nicht in den sand. je nach dem wie deine veranlagt ist kann es sehr lange bis ewig dauern, bis sie vor etwas die angst verliert,freuhe dich erlich über jeden kleinsten fortschritt. sie wird es dir danken. du wirst auch rückschläge erleben,
vorallem wenn du eine übung zu früh beendest. 3 wochen ist zu wenig. wenn es klappt übung reduzieren aber immer wieder auffrischen.
ja sind jetzt auch ungefragte ratschläge ich weiß, hängt mit meinem
helfersyndrom zusammen. ich hörte auch immer nur das ich angeblich
alles falsch mache, aber keiner wußte wie es richtig ging. und wenn jemand sagte das macht man so oder so, hatte es immer was mit meckern,
auf den rücken legen und und ruck mal ordendlich an der leine damit sie zu dir aufmerksamm wird zu tun.so ein schwachsinn. sowas macht angstbeißer.leider hatte ich damals keine proffesionelle hilfe. die habe ich erst gefunden da war meine schon 3 jahre. habe zwar auch viele fehler bis dahin gemacht, klar, wer nicht, aber das meißte war richtig. und du schaffst es erst recht, denn du hörst nicht auf diese
dummschschwätzer und fragst nach,
der erste schritt zum erfolg.
viel glück gabi