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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Hund jagt Hund? Wie Verhalten?
05. September 2002 11:14

Tschau Claudia


Das hat mit DSH nichts zu tun.

Aber wenn dein Hund Gelenkprobleme hat, dann würde ich ihn nur mit kleineren Hunden spielen lassen und das auch nur, wenn er selber nicht umherhüpft wie wahnsinnig. Sonst würde ich schauen, dass ich den Hund so beschäftigen kann, dass er ausgelastet ist und trotzdem die Gelenke nicht zu fest belastet.

Zur Trainerin, Hunde spielen zu lassen ist ja schön und gut, aber das nur kontrolliert. Dass sie die Zeichen nicht im voraus deutete und ihren Hund abrief, gibt ihr ein schlechtes Zeugnis ab. Ich bin sowieso gegen zu vieles spielen, denn oftmals macht das die Hunde nur aggressiv. Meine Hunde können untereinander spielen. Hätte ich nur einen, so würde ich mich auf ein paar wenige Hunde konzentrieren, mit denen es gut klappt und kein Dominanzgehabe anfängt.

Zum DSH, typisch Verhalten, zuviel unkontrolliert gespielt. Das artet immer so aus, ist gleich welche Rasse. Dass er nicht aufhörte liegt daran, dass sich dein Hund nicht richtig ergeben hat oder dass er den Schmerzschrei falsch deutete.

Ich würde mit der Trainerin sprechen, wobei sie hat wohl nur begrenzte Hundeerfahrung.
Käme es wieder vor, so würde ich dem DSH einen Kick genau hinter die letzte Rippe schlagen, dass er zwei Minuten lang wimmert und Luft schnappen muss. In dieser Zeit würde ich meinen Hund verräumen.

Korrigieren kann man solche Jagdspiele, indem man sie unterbindet, Hund abruft und lobt wenn er kommt. Kommt er nicht, so würde ich im was anwerfen und zwar wieder so, dass ein Wurf langt und er danach die Ohren geputzt hat.

So nun das ist meine Meinung, wenn deine Trainerin einen DSH hat, dann soll sie ihn auch nicht behandeln wie einen Schosshund und hauptsächlich hat sie zu schauen, dass er keine andere Hunde verletzt, sie aggressiv macht, sie einschüchtert oder sonst was. Sonst hast Du sicherlich mehr nutzen, wenn Du das Training nicht besuchst uns statt dessen spazieren gehst.

Gruss P.H


05. September 2002 11:23

Hi Claudia!

Ganz ehrlich meine Meinung: such Dir einen Hund samt Halter, mit dem sich Deiner toll versteht (und Du Dich mit dem Halter) und triff Dich zum Spazierengehen.

Ich halte von diesen gemischten "Spiel-& Raufgruppen" (was sie letztlich werden) nicht viel.... Biete Deinem Hund "qualifizierte" Hundekontakte mit kompetenten Hunden und Haltern und kein Herumgewusel wo früher oder später irgend ein Mobbingopfer auserkoren wird.

Nebenbei glaube ich aus Deiner Beschreibung nicht, dass Dein Hund sehr viel Spass an der Sache hatte.

Vielleicht gibt es ja auch bei Euch eine Hundeschule / -Verein, in dem Mobility gemacht wird -- Agility für Fußkranke ;-)) Das ist auf jeden Fall besser als das Herumgehupfe mit anderen Hunden.

Meine Meinung...

Grüßle
Moni

05. September 2002 17:22

Hi, Claudia,

ohne daneben gestanden zu sein, ist das natürlich schwer zu beurteilen, hier also nur mal ein Versuch einer Deutung aus Erfahrung mit diversen Spielstunden:

a) die Hauptspiele von Hunden nach dem Welpenalter sind m.E. nach meistens Nachlaufspiele. So weit, so gut.
diese sind (m.E.) nur solange in Ordnung, solange alle laufenden Hunde etwa gleich gut 'zu Fuß' sind und - ganz wichtig!! - solange regelmäßig die Rolle des Jagenden und die des Gejagten zwischen den einzelnen Hunden wechselt. (Indianer & Cowboy spielen? ok, aber nur, solange nicht immer der gleiche am Marterpfahl hängt, oder?)

b) Ist das nicht 'freiwillig der Fall, wird es dem mehr oder weniger willigen 'Opfer helfen, wenn er frühzeitig als Welpe auch Alternativverhalten gelernt hat, um die auf seine Kosten ablaufende Lauforgie abzubrechen - indem er sich z.B. an einem geeigneten Ort umdreht und sich stellt.

Bei Deinem ist diese Art von an sich altersgemäß normalem Spiel möglicherweise nicht so ideal, wenn er nicht so gut 'zu Fuß' ist und vielleicht auch Schmerzen bei abrupten Wendungen - dem Versuch, die Verfolger auszubremsen bzw. sich zu stellen - verspürt.

c) Hunde in Spielgruppen suchen sich zumeist in der Größe entsprechende Spielpartner. Nur sehr vielseitig sozialisierte Tiere schauen mehr auf das passende Temperament und 'Beißverhalten', als auf die Optik.
Pech also, wenn die Spielgruppe zwar 'Besseres' bietet, dieses aber nicht genutzt wird - oder genutzt werden kann.

d) Hüte- und Treib-Hundrassen (nicht nur DS oder Appenzeller also!!!) zeigen im Spiel meiner Erfahrung nach bevorzugt bestimmte Abläufe aus ambitioniertem 'Hüteverhalten' (- ein schaumgebremstes Jagdverhalten also, nach Meinung namhafter Ethologen).
Dazu gehört teilweise ein in die Beine oder über den Rücken fassen beim Verfolgten, wenn man diesen erreicht/gestellt hat. Tolles Spiel - für den Verfolger zumindest!

e) Da der Verfolgte in diesem Moment ja eine Jagdbeute darstellt und keinen Spielpartner/spielerisch-Kampfpartner im engsten Sinn - ein Schaf oder Reh würde sich in einer solchen Situation ja auch nicht unterwerfen... kann es leicht zu Missverständissen zwischen den Hunden kommen.
Der eine lässt sich fallen - ein guter Trick beim Hundespiel, läuft doch der Gegner darüber dann oft ins Leere...
der andere hat aber wohl möglich gerade ein 'wir treiben das Schaf zurück' oder ein 'wir reissen das Reh'-Repertoire laufen - und das endet nun man nicht so...anders als eine 'Imponierbegegnung' unter Hunden oder ein Spielkampf.
Ärger bei beiden über das nicht rollengerechte Verhalten des anderen, knurr! Ärger oft auch bei den Besitzern aller Hunde, knurr! Verletzungsgefahr, ....!

f) Trotzdem Klasse: Wenn es bisher keine Löcher im Fell gegeben hat, ist die Beisshemmung des Beutegreifers gegenüber Hunden zumindest schon mal intakt, er erkennt sie noch als solche.
Das ist ja schon mal super für einen potentiellen Spielpartner - nur hat er eben möglicherweise keine anderen Spielvarianten vorrätig, als das Hütehunde-Lieblingsspiel, bei dem Deiner aus diversen Gründen offensichtlich überhaupt kein geeigneter Partner für ihn ist...
(mag eigentlich ohnehin fast kein Hund auf Dauer - immer nur 'Reh' spielen, blöder Job!!!... ;-)

g) Apropos Spiele, die Hunde spielen: auch jagdmässiges Anschleichen oder Belauern und dann Losstürzen auf einen anderen (oft kleineren) Hund, den man gar nicht kennt, empfindet die hundliche Pseudo-Beute meist als gar nicht nett.. interpretiert es offensichtlich häufig angstkreichend oder verzweifelt Calming Signals zeigend durchaus als 'der will mich erlegen'...
- das im letzten Moment Abdrehen des Beutegreifers und der tröstende 'er will ja nur spielen'-Ausruf von dessen Besitzer tröstet die wenigsten Opfer... auch das also 'ein blödes Spiel' in deren Meinung
- was deshalb höflichkeitshalber vom Besitzer des Hasenjagdfans rechtzeitig in andere Bahnen gelenkt werden könnte, sonst frißt der im Jagdeifer am Ende doch noch mal einen Zwerghund zusammen irgendwann und merkt es erst nachher, oder?

h) Andere Varianten beim Spielen lernen Hunde mit solchen angewölften Lieblingsspielen meist sehr schön in der Welpenzeit bei entsprechender Steuerung von Anbeginn an - das heisst mehr oder weniger vom 1. Versuch an...in guten(!!) WSS z.B.

i) Abhilfe jetzt noch?
- andere Spielpartner? (wie spielt er denn mit Kleineren? Macht das dann allen Spaß? Den Besitzern der kleinen auch?)
- statt Hund-Hund-Spiele mehr Apportierspiele mit dem eigenen Besitzer im sommerlich warmen Wasser - gut für die Gelenke und die ultimative Freude jeden Labbis, oder!
- Trainer-Schäfer jeweils dauernd rechtzeitig vor dem ersten Körperkontakt abrufen und belohnen - sollte sie ja als Fachfrau können, oder? Vermutlich dann ein Frustspiel für diesen...auch nicht so zielführend!

j) Sonst?
- z.B. Trick 17: Das frühzeitige Austeilen von interessant gemachten Stofftieren durch den Besitzer hindert z.B. bei Rennspielen den Verfolger am Zubeißen und animiert zum Rollentausch
- jetzt kann er sich durch Davonrennen mit der Spielzeug-Beute wichtig machen und hat zudem das zugreifende Maul vorbeugend schon mal gestopft...

Dazu: Der Rollentausch des 'jeder darf mal vorrennen, jeder darf mal verfolgen' ist dann für die Hunde naheliegender als ohne 'Zugriff' auf ein solches unbelebtes Beuteobjekt.
Tabutragen nennt man dieses Hunde-Spiel, das (fast) jede Hundemutter mit ihren Welpen spielt - das sollte also jeder Hund kennen.

k) Ob ein Hund einer ausgesprochenen Apportierrasse damit glücklich wird, wenn überwiegend ein anderer die Beute voranträgt
- oder ob es zu kapitalen Beutestreitereien kommt, wo auch das Austeilen von Zweitspielzeug oder zwischenzeitliche Apportierübungen für den Labbi (bei zeitweisem 'Ausschalten' der anderen Hunde) wenig helfen werden, hängt wohl von den Vorerfahrungen aller Hunde und der der Trainer, sowie von der Sozialisierung und dem Beuteinteresse der Vierbeiner ab.

l) - Operationen, Akupunktur und Goldimplantate sowie Kuren mit knorpelschützenden Futterzusätzen können Schmerzen erleichtern helfen, wenn auch leider kein 'neues Fahrgestell' erzeugen.

Wieder mal ein Roman geworden, naja,
auf jeden Fall noch schöne Spielmöglichkeiten für Euch irgendwie wünscht
Wiebke

P.S.: vermelde doch mal, ob das beschriebene Szenario bei Euch so in etwa zutreffen könnte.. ja, Bitte!?
- und vielleicht haben auch andere hier noch Erfahrungen einzubringen?

www.hunde-erziehung.at

06. September 2002 03:07

Tschau Wiebke

Ich würde meinen, dass mit einem dominanten Hund entweder nicht gespielt wird, damit die Beisshemmung bleibt, da sie sonst von mal zu mal abnimmt, oder dass sonst im Spiel vom Hundeführer konsequent Grenzen gesteckt werden. Eigentlich wären solche kontrollierte Spiele ja gut für den Gehorchsam, da aber die Hundeführer nicht eingreifen wollen, sowieso nicht wenn es noch jemand sieht, deshalb kann ich nur die Variante mit dem nicht spielen lassen empfehlen.

Von mir ausgesehen gibt es zwei mögliche Hundekontakte.

Die erste ist ein unkontrolliertes Spiel von Hunden, die oft in einer Rauferei endet. Das sehe ich oft in Vereinen. Da fragt jemand: mein Hund hat ein Problem mit anderen Hunden, können wir sie zusammen spielen lassen.
Dann das wilde umherrennen, das stellen, den schwächsten ausfindig machen und dann hoppla, die ganze Meute stürzt sich auf ihn. Das ist dann meistens noch der mit dem Problem.

Die zweite Variante ist die von Hundeführer, die ihren Hund im Griff haben. Von Hunden die wissen, sie dürfen nicht alles tun was ihnen in den Sinn kommt. Also mit meiner Sportgruppe können wir problemlos 15 DSH und Malis spazieren gehen. Da ist der ganze Kontakt anders. Die Hunde rennen nicht aufeinander los, sie sind vorsichtiger, beschnuppern sich und so weiter. Erst später kommt ein solches Spielen wie Du gesagt hast. Wird es zu bunt, so wird das Spiel unterbrochen. Jeder ruft Hier, Hunde sitzen vor, einer nach dem anderen bekommt ein Guteli und wieder frei. Das geht aber nur, wenn man erstens den Hund abrufen kann und zweitens wenn der Hund solange warten kann bis er das Guteli bekommt.

Dazu kann immer mal einer Hier rufen und seinem Hund bei schnellem befolgen des Befehles, eine Bestätigung in Form von Futter geben. Denn so wie Du gesagt hast, es ist ein üben für den Hund für den Ernstfall, also für die Jagt und in diesem Fall muss ich dem Hund auch gleich beibringen, dass ich dieses Spiel bestimme, denn sonst bin ich am kürzeren Hebel, wenn er wirklich mal jagt. Also sehe ich nur einen positiven Nutzen für mich, wenn das Spiel kontrolliert bleibt, so dass er nicht die Beisshemmung verliert und dass er gehorcht und ich ihn abrufen kann.

Natürlich hat der Hund von Claudia ein Muster, der andere veranlasst ihn zu jagen und sein Verhalten trägt dazu bei, dass sie grob werden. Die Begründung wäre, die schwere Form von HD, die ihn zu diesem Verhalten veranlasst. Nun unterbinden kann ich das nur mit Gehorchsam am nachjagenden Hund. Rufe ich ihn ab und stecke ihm Grenzen, so kann sich der andere wieder fangen. Ich kann den anderen nur stark machen, indem ich dem stärkeren Grenzen stecke, sage so und nicht weiter. Also, theoretisch wird der Hund der Trainerin trainiert, so dass dieser weis, immer ein Ohr auf den Hundeführer zu halten. Das positive, der Hund lässt sich auch sonst besser führen, lässt sich in schwierigeren Situationen abrufen. Nun diese Trainerin macht das nun nicht und sie wird wohl wissen wieso. Das wahrscheinlich, weil ihr Hund nicht gehorcht und sie mit rufen, Guteli zeigen oder sonst was, nicht weiter kommt und sie sich blossstellen würde. Ich kann aber meinen Hund nur bestätigen, wenn er weis, dass er sofort kommen muss. Also muss er mal lernen, dass in jedem Fall die Kommandos befolgt werden müssen. Wenn das gleich richtig gemacht wird und das sage ich nicht weil ich Freude daran habe, wenn ein Hund schmerzen hat, sondern weil ein halbherziges Eingreifen das Gegenteil bewirkt und nur noch mehr Trieb macht und das ganze verstärkt, dann muss man das zwei - drei mal tun und danach darf ich den Hund ja immer loben wenn er gehorcht.

Nun viele wollen halt einfach ihre Hunde nicht mehr anrühren, aus welchem Grund auch immer. Aber mit solchen Hunden lasse ich meinen nicht spielen und solche Hunde sind eine Gefährdung der Allgemeinheit.

Gruss P.H


06. September 2002 05:29

Hallo

daß Dein Labbi sich noch nicht TOTAL genug unterworfen hat. Das ist als Mensch wahrscheinlich ein bißchen schwer zu unterscheiden.

Hört sich für mich auch ein bißchen so an, zumal Claudia sagte daß der Labbi sich auf den Rücken legte alle vier in den Himmel gestreckt hat.
Hört sich auf jeden Fall nicht nach totaler Unterwerfung an.

Aber wie schon gesagt, aus der Ferne sehr schlecht zu beurteilen.

Gruß
Anja


06. September 2002 06:49

Guten Morgen Miteinander

Besten Dank für eure tollen Antworten und dass ihr euch Zeit genommen hat, war richtig interessant diese zu lesen.

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll:

1. Habe mich entschieden, am Montag das Gespräch mit der Leiterin zu suchen und Sie zu bitten, dass Sie mehr auf Ihren DSH acht gibt, damits nur beim KONTROLLIERTEN spielen bleibt, oder er meinen ganz in Ruhe lässt.

2. Ich glaube auch nicht, dass dieses "Spiel" meinem Labi (2 1/2 Jahre)so gefallen hat, denn er rannte richtig los mit der Rute zwischen den Hinterbeinen und als er merkte, dass der DSH gleichauf war und ihn in sein Vorderbein zwickte stoppte er apbrupt und senkte den Kopf. Er wurde dann eben vom DSH umgeworfen oder hat sich fallen lassen (mein Labbi hat 63 cm Schulterhöhe und wiegt 37Kilo, der DSH ist sehr dünn)und blieb auf dem Rücken liegen, eben mit allen vieren in die Höh. Was hätte er denn noch tun müssen, damit der andere von seinem Hals abliess?

3. Eigentlich dachte ich, dass ich meinem Hundi etwas gutes tue. Habe mit ihm bereits zwei Erziehungskurse besucht und dachte mir mein Hundi hätte auch Spass an einer Plauschgruppe pardon jetzt nennen Sie sich ja nicht mehr Plauschgruppe, sondern Familienbegleithundegruppe. Denn ich kann nun mal mit ihm nicht viel anderes machen, was die Hundeschule betrifft.

4. Er ist eher ein unsicherer Hund mein Labbi (kastr.),wurde schon dreimal von einem DSH attackiert (das erste mal war er 5 Mt alt). Wenn er Hunde sieht legt er sich hin und führt ein perfektes "Down" vor. Oder er steht auf und stellt die Haare und fängt an zu winseln und blickt immer wieder zur Seite. Dann wenn der andere Hund bei ihm isst, knurrt er und läuft steif weiter oder fängt an zu spielen.
Und ich dachte mir eben auch aus diesem Grunde, dass es gut sei für das Selbstvertrauen meines Hundes, wenn ich in die Hundeschule gehe. Und er wieder auftaut unter Hunden.

5. Aber ich denke es würden ihm auch die Spaziergänge reichen, denn er ist Irgendwie ein Einzelgänger. Denn wenn die oben erwähnte Situation vorbei ist und er eventuel kurz mit dem anderen Hund gespielt hat, widmet er sich wieder wichtigeren Dingen und zwar Schnüffeln und plantschen.

Leider muss ich jetzt schluss machen.

Nochmals DANKE!!

Gruss Claudia

P.S: Wiebke ich muss deine vielen Zeilen nochmals durchlesen und am Montag habe ich Hundeschule, werde mich also nächste Woche nochmals melden.