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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Hab ich meinen Hund nicht im griff?
06. September 2002 16:46

Da kann man nichts machen. Außer versuchen, freundlich zu bleiben, freundlich zu bleiben und freundlich zu bleiben. Idioten sterben nie aus.
Grüße
josh

06. September 2002 17:10

Danke, Gabi,

vielleicht bin ich nicht so perfekt wie Du. Bitte erklär mir für Doofe oder Unfähige, wie ich etwas verbiete, was schon geschehen ist. Nochmal: Der Pudel ist da, ehe ich es vorausschauend sehen kann und hängt meiner Hündin im fell.
Also: wie verbiete ich das Unterwerfen, was in dieser Situation m.E. zudem völlig legitim ist oder, anedere Frage: Wie werde ich mit 46 Jahren, 2 Beinen, aufrechtem Gang, schneller als ein Kleinpudel?

Ich habe meinen Frust hier geschildert, weil es manchmal guttut, ihn sich von der Seele zu schreiben. Nicht, um solche klugen Ratschläge zu bekommen. Vor einer Anzeige muß ich keine Angst haben, das weiß sogar ich. Es nervt aber eben leider, wenn solche Hundehalter meinen, ihr kleiner süßer Liebling dürfe alles und nichts und niemand dürfe ihn daran hindern und wenn dann noch 20 Leute ohne Hund und Hundeerfahrung zustimmen, weil das Pudelchen ja so charmant und süß ist, meine alte hündin groß, eher grau und nicht mehr ganz so süß aussieht.

Nicola

06. September 2002 17:54

Hi,

klar hat Deine Hündin Recht, aber in der heutigen Zeit darf Hund ja nicht mehr Hund sein :-)).
Du siehst ja zumindest irgendwas pudeliges kommen, oder?
Und wenn "es" dann an Deiner Hündin, dann untersagst Du ihr halt die Reaktion (bei Sheila klappt das).
Du mußt den Pudel ja nicht tätlich erwischen, reicht ja ihn polternd zu verscheuchen - dann sieht Deine Hündin auf jeden Fall, daß der Rudelchef den Eindringling maßregelt.

Grüße
Gabi

06. September 2002 19:30

Achso, wusste ich gar nicht, ups.

Ja ist meine, mein süßer Wuffel :-))

10. September 2002 14:51

Hi Ihr,

so ähnlich halte ich das auch. Ich selbst habe einen Rotti-Rüden, der zwar auch rüdenverträglich ist, sich aber doch nicht gerne "anmachen" läßt.
Wir haben bei uns so ein besonders "hundefreundliches" Labrador-Exemplar, der schon zig Hunde gebissen hat und sich auch schon mehrfach mit meinem anlegen wollte. Wenn der uns zu nahe kommt, dann brauch ich nur noch "AB" zu sagen, dann verdünnisiert der sich ganz schnell. Ich mußte ihm nur 2mal meine Leine über die Nase ziehen - dem Frauchen ist die Kinnlade heruntergeklappt, als sie das gesehen hat, hat aber nix gesagt.
Lieber greif ich da ins Geschehen ein, als dass ich zulasse, dass sich mein Hund wehren muss und dann evtl. diesen Labrador mal locht. Dann hätte ich nämlich ne Anzeige wegen meinem "bissigen" Hund am Hals. So ist besagtes Frauchen selbst schuld, da sie ihren Hund nicht angeleint hat und dann auch nicht im Griff hat. Als Mensch darf man sich nämlich gegen Hunde wehren, als Hund leider nicht (zumindest nicht als grosser und schon gar nicht als Rottweiler und co.)

Gruß

Nadine

10. September 2002 16:04

Liebe Nicola,
sorry es so deutlich sagen zu müssen. vergiss es einfach. selbst wenn du es versuchen würdest diesen leuten in aller ruhe zu erklären könntest du es genau so gut dem nächst besten baum erklären. dies hätte zumindest den einen vorteil das dir dieser baum in aller ruhe zuhören würde und dir keine idiotischen antworten geben wird.
mein tipp: verschwende weder energie noch worte noch sonstwas an solche leute sonder sprich mit den bäumen.
klaus