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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
verstehe ich nicht
18. September 2002 14:07

Hallo Jana,

: Vielleicht war das auch nur so dahin gesagt *hoffe ich jetzt mal*.

Das hoffe ich natürlich auch, hörte sich aber ziemlich ernst an....

Grüsslis,

Danni

18. September 2002 17:00

"mein Männel würde den Hund erschießen" nicht gerade gutes Licht auf Deinen Freund geworfen hat....

Hallo Danni

Bei diesem Spruch ging's doch darum, wenn der Hund dem eigenen Kind etwas antäte, oder irre ich mich? Würdest Du es denn einfach so hinnehmen, wenn Dein Hund ein Kind ernsthaft verletzt? Könntest Du ihm noch vertrauen?

Dazu kommt, dass es von einer Drohung bis zur Tat noch ein grosser Schritt ist. Im übrigen hat "Männel" selber zu diesem Thema noch gar nichts sagen dürfen, vielleicht ist es ja eine Fehleinschätzung?

Viele Grüsse,
Astrid




18. September 2002 20:29

: Ich glaube zudem, daß Dein Kommentar "mein Männel würde den Hund erschießen" nicht gerade gutes Licht auf Deinen Freund geworfen hat....

Hi!

Sorry, aber manchmal komme ich hier echt vom Glauben ab!!!

Das von Dir zitierte ist so doch vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen! Es ging ja wohl in dem Thread darum, was wäre, wenn Hundi das eigene Kind angreift! Somit ist die Aussage wohl nicht aus der Luft gegriffen!

Mein Hund ist mir auch superwichtig und ich möchte sie nicht mehr missen müssen - aber ich denke, wenn Kinder im Spiel sind, haben die doch eine gewisse Priorität vor dem Hund!

Das heisst allerdings nicht, dass ich die Meinung unterstütze, aber ich kann sie in Ansätzen verstehen - obwohl es nicht am Hund, sondern an verletzter Aufsichtspflicht und mangelnder Erziehung von Kind und/oder Hund liegen dürfte, wen es zu einem Übergriff kommen sollte!

Und nochwas, ich denke schon, dass man der Beziehung einen so hohen Stellenwert zugestehen sollte, dass der Hund nicht immer an oberster Stelle steht! Und wenn es um Asthmatiker geht, finde ich es allein schon toll, dass der Hund nicht weggegeben wird, sondern "nur" aus dem Schlafzimmer soll!

Gruss
Stine


19. September 2002 07:06


:
: Bei diesem Spruch ging's doch darum, wenn der Hund dem eigenen Kind etwas antäte, oder irre ich mich?


genauso ist es gemeint, wenn der Hund das Kind ernsthaft angreift und verletzt, muss er weg....... und ihn dann in eine andre familie geben...

19. September 2002 07:16

Hi Astrid,

natürlich würde ich einschreiten, wenn der Hund meinem Kind was täte.... aber ich würde ihn nicht abknallen. Da ist wohl ein riesen Unterschied zwischen und ich möchte diese Worte aus dem Mund meines Freundes auch nicht hören, sonst bekommen wir mit Sicherheit Ärger. Ich denke nicht, daß man ein Problem dadurch lösen sollte, daß man - was auch immer, ob Mensch oder Tier - abknallt.

: Dazu kommt, dass es von einer Drohung bis zur Tat noch ein grosser Schritt ist. Im übrigen hat "Männel" selber zu diesem Thema noch gar nichts sagen dürfen, vielleicht ist es ja eine Fehleinschätzung?

Dazu hab ich selbst schon etwas geschrieben - man weiß natürlich nicht, ob der, der das ausspricht, diese Drohung jemals wahrmachen würde. Ich habe diesen Kommentar aber hier im Forum gelesen und kann Männel leider auch nicht selbst fragen. Also hab ich mir meine persönliche Meinung darüber gebildet und die ist eben negativ.

Ich finde es ganz normal, daß - wenn eine Person was fragt - man sie auch automatisch mit anderen Kommentaren in Verbindung bringt, die nunmal von ihr stammen.

Gruss,

Danni


19. September 2002 09:05

Hallöchen Lara,

Es mag für Dich vielleicht seltsam klingen, wenn Menschen so reagieren. Aber Hunde haben für mich nicht den Stellenwert eines Tieres, sondern eines Familienmitgliedes. Schmeißt Du Oma auch über Bord, weil Dein Freund von ihr genervt ist?
Heinerle schläft zum Beispiel solange mit im Bett, bis ich fast eingeschlafen bin. Auch kommt er mal ins Bett wenn es sehr kalt ist. Wem das nicht passt, der ist nicht "Familientauglich". *gg*

Beide Hunde haben schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht, ganz besonders Heinerle. Deswegen (und auch generell) bin ich dafür, wenn Kinder im Hause sind, dass sie NIEMALS ohne Aufsicht mit den Hunden zusammen sind.
Sollte doch mal etwas passieren, liegt es nicht an der Schuld der Hunde, sondern an uns.

Gruß Carla

Ps.
Erstaunlicherweise, lieben meine Hunde Kinder. Da kann man sehen wie tolerant Hunde sein können. Warum fällt es den Menschen so schwer?