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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
neuer platz?
20. September 2002 08:19

Liebe Damaris

Zu deiner Beruhigung: Ich kenn Leute, die sind mehr zu Hause als du, machen aber mit ihrem Hund weniger. Wenn er ja offensichtlich keine Probleme damit hat, einige Stunden alleine zu bleiben, ist doch alles ok. Du könntest natürlich jemanden suchen, der den Hund zumindestens morgens bei sich hat oder noch besser wäre, wenn du ihn zur Arbeit mitnehmen könntest. Macht er denn auf dich einen traurigen Eindruck? Meinst du, dass er an einem anderen Platz wirklich glücklicher ist? Gib nicht so schnell auf, beobachte wie fröhlich dein Hund ist und dann schau erst weiter.

Nur Mut, das klappt schon!!!

Liebe Grüsse:
baba

20. September 2002 08:18


: Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich selber Rotti-Besitzerin bin. Ich denke die beiden Rassen kann man wohl schlecht miteinander vergleichen was Temperament und Ausdauer angeht.
:
ja...das weiss ich....sind sehr verschiedene rassen! aber ich hatte soviel vor mit meinem schäfer, was ich jetzt immer mehr denke, ich krieg' das doch nicht hin....

20. September 2002 08:27

Hi,

: ja...das weiss ich....sind sehr verschiedene rassen! aber ich hatte soviel vor mit meinem schäfer, was ich jetzt immer mehr denke, ich krieg' das doch nicht hin....

was hattest du den vor?

Wer oder was hält dich davon ab es zu machen?

Grüsse

Barbara


20. September 2002 08:33

Hallo Kathie und Damaris,

das sehe ich ähnlich wie Michaela: Ich würde in dieser Situation KEINESFALLS zur Anschaffung eines zweiten Hundes raten! Erst einmal muß die Situation mit dem EINEN Hund in den Griff bekommen werden. Daß der Rüde ein "Einzelkind" war (= einzigster Welpe des Wurfes?) sollte keine Ausrede sein. Auch diese Hunde entwickeln sich i.d.R. ganz normal. Sehr viel häufiger sind Fehler in der weiteren Prägephase (beim Halter) oder aber genetische Defizite Ursache für eine Entwicklung des Hudnes, die einem nicht so behagt. Aber letzendlich darf man sich nicht damit begnügen, so etwas mit irgend etwas zu entschuldigen, sondern muß damit in der Praxis umgehen. Sprich es ist egal, warum sich ein Hund so benimmt wie man es nicht möchte, man muß einen Weg findes, daß er es nicht mehr tut, und den gibt es meistens.

Viele Grüße

Antje




20. September 2002 08:32

hei ph
ich kann mich mit anjes antwort und der erklärung derselben durchaus anfreunden.
nur mit dir hab ich grad ein problem.
du schiesst darüber hinaus,zum.für meine augen.
dann eben auf bauernhof,weil,da ist ja immer was los(das kann auch nach hinten los gehen).eine kontrolle der umstände ist für mich gerade für einen hund im zwinger/gehege wichtig.denn all das,was er da abkriegt,belastet die beziehung ,indem ich bei neuen macken erst mal gar nciht weiss,wo hat er das nun wieder her,warum macht er das etc.
und in einer iM derart belasteten beziehung wäre das sicher eher hinderlich als förderlich.
gruss pat

20. September 2002 08:32

naja...ich wollte so richtig hundesport mit ihm betreiben. nur das problem ist, dass er auf dem platz die katastrophe pur ist. auch wenn ich 3 mal die woche auf den platz gehe, er gewöhnt sich einfach nicht daran!