Hi Alex,
:Ist jetzt lang geworden, aber das Thema könnte man noch ins uferlose diskutieren ;-))):
da hast wohl recht:-)
Natürlich ist es wichtig, wie du auch erwähnt hast, dass man immer erstmal abwägt, inwieweit hat der Hund schon etwas Bestimmtes gelernt und widersetzt sich bewusst einem Signal des Menschen oder hat er es einfach noch nicht gelernt in der Situation XY sich entsprechend zu verhalten? Hier ist also die Beobachtungsgabe und das Einfühlungsvermögen des Besitzers gefragt...
Und natürlich werden ungerechterweise (!) viele Dinge, die nicht klappen auf den fehlenden Respekt (und fehlende Eingliederung an letzter Stelle in der Familie) des Hundes geschoben, das steht außer Frage.
Mir fällt nur immer häufiger eine Tendenz zur "antiautoritären" Hunderziehung auf, die solche Dinge wie Rangordnung völlig außen vor lässt, was meiner Meinung nach eben nicht unbedingt hilfreich in der Hundeausbildung ist.
Gerade für frischgebackene Hundebesitzer finde ich es absolut irreführend, wenn überall zu hören ist, die Rangordnung ist ein Märchen.
Ich denke übrigens auch, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte zu suchen ist:-)
Ein Thema, über das man stundenlang quasseln kann, das stimmt wohl:-) ...ist aber auch super interessant und ich finde es vor allem interessant, mal die Einstellungen von Hundebesitzern hierzu lesen zu können.
LG Heike