Hallo Margot,
: Unter "Sicherheitsgefühl" meine ich, dass ich als Mensch versuche das zu sein was Turid Rugaas als "Elterntiere" bezeichnet, nicht unbedingt leibliche Eltern, sondern Eltern die ihre Verantwortung ernst nehmen. Für Ruhe, Ordnung, Futter und alle Bedürfnisse des täglichen Lebens sorgen.
Was sich wiederum sehr mit der Quintessenz des Artikels von Mech (siehe mein posting an Heike zum vorigen Thema) deckt!
Außerdem läuft das alles unter dem Oberbegriff "Ressourcenkontrolle"! Wir, die "Elterntiere" *ggg* sind diejenigen, die den Schlüssel zu der Türe: "ACHTUNG!!! Ressourcen und Bedürfnisbefriedigung" besitzen sollten *ggg*. Die "Regeln" sollten vor allem in der Form erkennbar sein, dass Hund einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen seinem Verhalten und unserer Reaktion/oder Nichtreaktion erkennen kann!
Die Kunst der Ausbildung/Erziehung ist demgemäß ihm beizubringen, WAS richtig ist und ihm weiterhilft und was "nutzlos", bzw. in seltenen Fällen auch unerwünscht" ist. Das Schwierige daran ist zumeist die Kommunikation und das Timing
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LG Alex & Aris