Hallo,
: wenn es tatsächlich mobbing ist, kann man dieses verhalten recht gut über gehorsam abstellen. bei unserer hündin habe ich stark über halsband eingewirkt und ihr klar gezeigt, das ich das nicht dulde.
Von einwirkungen am Halsband halte ich überhaupt nichts. Noch
problematischer finde ich, solche Ratschläge zu geben, wenn man den Hund nicht sehen kann. Auch halte ich nichts davon, den Hund ständig in die Situationen reinlaufen zu lassen, um ihn dann körperlich zu korrigieren.
Es ist aber nützlich ein konditioniertes Abbruchsignal zu haben, gerade wenn es sich um Mobbig handelt.
Aber da sollte ein konditioniertes "Nein" schlussendlich ausreichen.
Mein eigener hatte in der Pubertät auch so eine Phase, die dauerte so 3 - 4 Wochen. Er pikte sich tatsächlich unsichere Rüden heraus.
Ich habe ihm einmal die Leviten gelesen, und danach bin ich diesen Hundn aus den Weg gegangen, trafen wir sie, hab ich Oscars kunrren ignoiert und hab seinen Blickkontakt zu mir belohnt.
Heute hat Oscar ein Sozialverhalten, das seinesgleichen sucht. Langsam entwickelt er sogar Splittereigenschaften,dh. er spilittet streihähne.
Sabine & Oscar