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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Lieber Einschläfern lassen?
29. Oktober 2002 16:25

Hi,

meinst Du Tschernobyl ?? Die mit dem atomaren Supergau ??

Wenn der Hund KRANK ist, dann kann man nichts machen.
Aber das sollte zuerst abgeklärt werden. Dürfte dann wohl Krebs sein, oder : Ob man einen Gendefekt bei Hunden feststellen kann ...??? Keine Ahnung.
Einen Hund wegen selbstgemachter Verhaltensprobleme einschläfern - na, da sagen wir mal nix zu.

Grüße
Gabi

29. Oktober 2002 17:26

Hallo Nina,

Es gibt, leider nicht sehr viele aber teilweise sehr gute, Tierärzte, die sich auf Verhalten und Verhaltenstherapie spezialisiert haben.

So jemand könnte sich den Hund sowohl in gesundheitlicher Hinsicht mal genau anschauen als auch sein Verhalten, sowie dessen Mögliche Ursachen und Therapiemöglichkeiten beurteilen.
Vielleicht lässt sich da ja doch noch was machen.
Euch sollte allerdings klar sein, daß sowas nie ohne erheblichen persönlichen Einsatz und Aufwand von Euch als Besitzern, bzw. dann also von Deiner Tante möglich ist.

Ich denke, zumindest diese Chance solltet Ihr Eurem Hund geben.
Ein solcher Tierarzt könnte Euch dann auch wirklich objektiv beraten, falls der Hund tatsächlich unheilbar verhaltensgestört sein sollte (was aber wohl sehr selten ist), so eine objektive Beurteilung der Situation wird hier in einem Forum wohl kaum möglich sein.

Viele Grüße, Lars.

29. Oktober 2002 17:47

: Ich weiß, das der TA meinte, das es wohl damit zu tun hat, das er aus der Tschanobelgegend kommt und das es nicht der erste Hund ist, der so geworden, aber tun kann er auch nichts.
: UND NUN?????

Hallo Nina,

NUN hörst du am besten mal auf uns hier zu verkackeiern!!! Die Tschernobyl-Katastrophe ist jetzt 16 Jahre her und du schriebst der Hund wäre 4 Jahre alt. Mal ganz davon abgesehen das du das Katastrophengebiet, aus dem deine Tante bzw. ihr Hund kommen soll, noch nicht einmal richtig schreiben kannst...
Geschichten erzählen kannst du ja schon ganz gut, ein wenig Nachhilfe in Geschichte könnte aber auch nicht schaden...

Gruß
Nele

29. Oktober 2002 17:48

Hallo Nina!
Will sie den Hund behalten? Sie soll es in der Hundeschule versuchen. Ich glaube nämlich dass da vielleicht ein Dominanzproblem vorliegt. Ein Hund beisst nicht einfach so. Wie kommt deine Tante mit dem Hund klar? Lässt sie ihn alles machen? Wenn sie ihn alles machen lässt weil sie Angst vor ihm hat dann ist es klar dass er die Chance nutzt und sich an die Spitze stellt. In dem Fall kann in erster Linie eine Hundeschule helfen. Eine Freundin war Tierpflegerlehrling und auch "Bändigerin" von Hunden an die sich niemand rantraute und die Hunde liessen nur sie an sich ran. Deine Tante sollte mal einfach in einer Hundeschule um Rat fragen, vielleicht bekommt sie ja einen Privattrainer der mit ihr und mit dem Hund übt. Sie soll ihn auf keinen Fall einschläfern!!! Deine Tante soll es zuerst mit Hundeschule versuchen, auch wenn dein Onkel schon mit ihm in der Hundeschule war. Deinen Onkel hat er sicher als Chef akzeptiert, aber deine Tante muss es dem Hund zuerst verständlich machen dass sie der Chef ist.
Ach ja, noch was: Hat sie ihn schon mal von einem TA durchchecken lassen? Vielleicht ist der Hund krank und hat Schmerzen? Das könnte auch ein Grund sein dass er dauernd schnappt. Vor der Hundeschule wär der Besuch beim TA ratsam.
Viel Glück mit eurem Hund!!!
Christina

29. Oktober 2002 18:05

: An Nele

Ich verkackeier hier niemanden. Das hab ich garnicht nötig, aber wenn du dich so fühlst, dann ist das dein Pech.
Und ich glaube VERSCHRIEBEN haben sich hier schon einige, oder kannst du dich da ausschließen?????
Und falls du keine Narichten oder Ähnliches siehst, es gibt heute noch genug Opfer, die unter den Folgen zu Leiden haben, immernoch.
Schön das es hier auch Menschen gibt, die mir und meiner Tante helfen und nicht nur solche wie DU.

Nina

29. Oktober 2002 18:36

Hi!

Wie wäre es eventuell mit einem "Gnadenhof"? In Österreich gibt es einige, wird es sicher in Deutschland oder der Schweiz auch geben. Da werden besonders Hunde aufgenommen, die (fast) keine Chancen auf Vermittlung mehr haben.

Lg Nina mit Tina & Chelsea