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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Möglichst oft unter andere Hunde""
16. November 2002 12:35

Hallo Yvonne,

was du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Würde es dir was ausmachen, mich mal persönlich anzumailen. Ich würde mich sehr gerne mal mit dir austauschen, wie du deiner Hündin ihr Verhalten abgewöhnt hast.

MfG, Britta


... Meine Hündin hat sich die Methode, Angriff ist die beste Verteidigung zu eigen gemacht und es hat viel Arbeit gekostet ihr das abzugewöhen...
: Yvonne und Luna

16. November 2002 13:09

Hi Attila,

unser Hund durfte schon mit 8 Wochen unter andere Hunde. Auch wenn sie winzig klein und die anderen wahre Riesen waren ;-)
Wir wohnten schon einige Zeit lang dort, und von Isa´s Vorgänger kannte ich eigentlich die meisten anderen Hunde, so dass das Risiko kalkulierbar war. Kam ein stadtbekannter Raufer, gab es eben keinen Kontakt. Von den anderen hat sie viel profitiert. Viele ihrer Rasse sind ängstlich und unsicher, sie dagegen ist freundlich und aufgeschlossen zu allen Hunden. Sie weiß sofort, ob sie bei einer Begegnung toben kann - oder wann es besser ist, auch mal nachzugeben.

LG, Jutta mit Isa

16. November 2002 14:33

: Eigenartiger Vergleicht,

Findest Du?

: sollte man da annehmen, dass der Clickerklaus zu arges menschliches
: Denken in das Hundewesen steckt?

Na dann ist das wohl so.

Klaus


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: Nachdenklichergruss Carlos
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: : viele Grüsse
: : Klaus

16. November 2002 22:08

Quatschkopf.

16. November 2002 23:34

Ich habe selber eine 3 jährige, super sozialisierte Hündin und eine 16 Wochen alte Hündin. Ich mache möglichst oft was mit den Hunden getrennt und finde dass sehr wichtig (Kleine muß teils alleine ihre Erfahrungen machen, Große braucht mehr Power und genießt die Zeit mit mir alleine).
Ich gehe, da die Kurze sehr viele und tolerante erwachsene Spielpartner (wo sie sich total flegelhaft benehmen darf seitens der Großen) hat, min. 2xWoche in zwei bzw. drei verschiedene Welpengruppen, damit sie ihre Kräfte mit Gleichaltrigen messen kann. Ansonsten darf sie draußen natürlich mit anderen spielen, wobei ich erst frage (ist natürlich keine Sicherheit), wie es mit der Welpenfreundlichkeit des anderen Hundes aussieht. Bin ich mir unsicher, lasse ich es, denn die Kurze hat Hundekontakte genug, da brauche ich nix risikieren.
Da ich aber davon ausgehe, dass Du sicherlich mit dem Welpen häufiger alleine losziehst, wirst Du ja zwangsläufig in solche Situationen kommen, oder?

Stephie


17. November 2002 09:56

Hallo Attila!

: Dürfen die Welpen mit fremden Hunden spielen?

Ja, schon allein, um sich daran zu gewöhnen, daß es Hunde unterschiedlicher Größen, Fellstrukturen und "Empfindlichkeit" gibt. Sonst ist Dein Welpe nur auf Umgang unter SH geprägt - und wird (eventuell) mit einem Dackel, der mal ein bißchen toben möchte, nichts anfangen können, mit einem Kurzhaarhund viel zu grob spielen usw.

Daß Welpi nicht zu jedem Hund hinmuß ist klar und daß man sich die Gegenüber erstmal unter die Lupe nimmt auch (man kennt ja auch seine Pappenheimer in der Umgebung). Daß ein Welpe bei einer "Unterwerfung" verletzt wird ist sicher mehr als die Ausnahme - und ansonsten schadet es beileibe nichts, es ist ja eine völlig normale Sache, daß ein kleiner Hund signalisiert, daß er harmlos ist und nichts Böses will, auf daß auch ihm nichts Böses wiederfahre. MAn muß nur Mobbing unterbinden, aber das weißt DU ja selbst. Wenngleich es auch bei uns Welpenbesitzer gibt, die es nicht mit ihrem Selbstbewußtsein vereinbaren können, daß sich ihr drei Monate alter Junghund auf dem Rücken robbend auf andere zubewegt, aber über die Persönlichkeitsstruktur solcher Menschen äußere ich mich mal besser nicht ;-)

Viele Grüße,
katja