Hi Alex,
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: Ist ja schön so flapsig dahingesagt.
Ich finde das jetzt nicht flapsig. Es ist die Realität.
Die Hunde opfern ihr Leben, um unseres zu schützen.
Egal ob es Lawinenhunde, Trümmerhunde, Polizeihunde oder sonstige sind.
Natürlich passiert sehr selten etwas, aber es kann etwas passieren und dann wird ein neuer Hund an diese Stelle rücken.
Ich verstehe nicht, warum du da so angegriffen reagierst.
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: Aber du unterstellst an dieser Stelle Menschen, die du nicht kennst, ein großes Mass an Verantwortungslosigkeit im Umgang mit den ihnen anvertrauten Tieren.
Das hab ich in keinster Weise getan.
Bin ich Polizeihundeführer (nur ein Beispiel), dann kann ich meinen Hund so lieben, als wäre es mein eigener. Aber ich muß immer im Hinterkopf haben, daß ihm etwas passieren kann.
Darum ist keiner verantwortungslos oder liebt den Hund weniger.
Es ging einfach darum, daß die Hunde vorgeschickt werden, um ein Feld abzusuchen. Der Hundeführer geht nicht mit. Und warum tut er das nicht? Um sich zu schützen, also ich verstehe deinen Angriff nicht.
Wir können an anderer Stelle gerne eine Diskussion über die moralische Berechtigung zum Einsatz von Hunden in gefährlichen Arbeitsbereichen führen, aber in dem Zusammenhang ging es um ein anderes Thema.
Ich habe auf eine Textstelle geantwortet und möchte auch nicht über moralische Berechtigung zum Einsatz von Hunden ... diskutieren.
: Es gab bei diesem Programm KEINEN Unfall (kein verletzter Hund im Einsatz).
Das ist doch toll und so soll es auch sein. Aber es hätte was passieren können. Wie bei jedem gefährlichen Einsatz etwas passieren kann.
Auf die Anmerkung hin, habe ich einfach geantwortet. Eben daß die Hunde erstmal alleine der Gefahr ausgesetzt werden, was war daran so verkehrt?
Viele Grüsse
Tanja
P.S.: ich weiß auch, was das Thema war und zum Thema hatte ich in dem Absatz auch geantwortet.