Hallo Me
: dass ein ERST festgehaltener Hund der im Zweifelsfall dann DOCH losgelassen wird unverhältnismäßig heftiger losgehen wird, als wenn er von Anfang an die "Spielregeln" alleine bestimmen würde.
-- er hat aber auch dann nicht "loszugehen", sondern soll Platz machen, damit ich es Regeln kann. Hätte ich Zweifel, das das nicht klappt, käme er nicht von der Leine, logisch. Meiner hat seine eigenen Spielregeln, und die heißen, komm mir nicht zu nah, sonst knallt´s, deshalb die "Ersatzhandlung".
: aber es ist unklug dem eigenen Hund einen (aus seiner Sicht) unverhältnismäßigen Nachteil zu verschaffen, in dem man dem anderen gestattet den ersten "Stein zu werfen" ;-))
-- viele werfen dann aber erst gar nicht den ersten Stein, da aus Sicht des anderen, sich meiner unterwirft, klein machen und Kopf abwenden, steht er, ist er eher ein "Rivale". Ich glaube nicht, das mein Hund aus seiner Sicht den unverhältnismäßigen Nachteil sieht, sondern, das er ein Signal befolgt, das belohnt werden könnte.
Dodo
Es kommt bei mir aber immer auf die Situation und seinem Gegenüber an