Hundeerziehung + Soziales

Hi,

: bitte richtig lesen: ich habe geschrieben, "wenn sich das nicht ändert".

Versuch macht klug - oder wie? Sorry, mir sind derartige "Experimente" mit einem Lebewesen schlicht unverständlich. Noch unverständlicher sind mir derartige Gedankengänge nur 4 Tage nach der Übernahme des Welpen.

Gruß
Kathi

Hi Moni,

: Nicht gleich immer losmeckern...... *ggg*

sorry, aber bei derartighen Gedankengängen "Welpe da und eventl. wird schon sein Weggang in Erwägung gezogen" platzt mir echt der Kragen.

: Zu dem Problem: abwarten und Tee trinken, die alte Hündin immer der Position entsprechend bevorzugt behandeln und den Welpen nicht mit Liebe überschütten.

aber das muß mir doch vorher klar sein - oder nicht? Ich kenne doch meine Hündin und deren Verhältnis zu Welpen. Ist zumindest bei meinen immer so gewesen, da sie viel Kontakt zu HUnden jeden Alters hatten. Von daher sah ich nie ein Problem mit Neuzugängen in Welpenform - und es gab auch nie welche.

Gruß
Kathi

: Ich würde das Verhältnis der Beiden als
: *Nebeneinanderherleben* bezeichnen. Manchmal kommen sie mir vor wie
: ein altes Ehepaar, das sich überhaupt nichts zu sagen hat.


Hi Theresa,

wie alt war Deine Hündin damals? Diese Konstellation, die Du beschreibst, wünsche ich mir gerade nicht, zumal ich hier im Dorf erlebt habe, wie problemlos die Zugesellung eines neuen Welpen laufen kann.

Gruß, Attila

: Versuch macht klug - oder wie? Sorry, mir sind derartige "Experimente" mit einem Lebewesen schlicht unverständlich.


Hi Kathi,

in der Tat, "Versuch macht kluch", wie die Norddeutschen sagen. Nun, wie soll man es denn sonst machen, wenn nicht auf dem Wege des "Experiments"? Darf ich aus Deinem Kommentar schließen, daß nach Deiner Meinung an keiner Konstellation je etwas geändert werden darf, sondern Hunde nur einzeln gehalten oder paarweise (oder zu dritt... zu viert...) erworben werden dürfen - denn alles andere wäre "Versuch macht klug"? Man weiß nun einmal nicht, wie Hunde ein neues Rudelmitglied aufnehmen. Mein Rüde war drei bis vier Monate "depressiv", als ich die (erwachsene) Hündin ins Haus brachte - dann taute er auf. Neue Konstellationen fordern neue Entscheidungen, auch im Umgang mit Lebewesen, so ist das nun mal. Und die Sache mit den Wolfsrudeln - naja. Hunde dürften durch ihre Fixierung auf den Menschen und die Eingriffe in die Rudelstruktur durch ihn doch etwas anders zu handhaben sein; sorry, wenn ich Deine "naturalistischen" Gedankengänge anzweifle (ebenso wie auf dem Ernährungssektor :-)).

Gruß, Attila

Hi,

: zumal ich hier im Dorf erlebt habe, wie problemlos die Zugesellung eines neuen Welpen laufen kann.

Was hat das Dorf mit Deinem Welpen in DEinem Rudel zu tun?

Gruß
Kathi

Hi,

: Darf ich aus Deinem Kommentar schließen, daß nach Deiner Meinung an keiner Konstellation je etwas geändert werden darf,

Nein, daß darst Du nicht ;-)
Aber ich bin der Meinung man sollte seine Hunde gut genug kennen um auf solche Situationen gefasst zu sein.

Gruß
Kathi