hei
die meldung von wiebke möchte ich zum grossteil unterstreichen.
zu dir,attila:
:
: natürlich denke ich nach einer kanppen Woche nicht ernsthaft über eine Abgabe des Welpen nach
soweit war mir das klar.aber der ansatz ist vorhanden,denk ich.
Wenn also beispielsweise die Hündin eine solche Eifersucht auf den Welpen entwickelte, daß sie apathisch und "unglücklich" würde, während sie jetzt eine tüchtige, in ihrem Eifer kaum zu bremsende Arbeitshündin ist, würde ich den Welpen sicherlich zurückgeben
da denken wir auf 2 ebenen.
zum einen wäre ich extrem bange,daß sich die eifersucht in sekundenbruchteilen ganz anders als durch apathie äussern könnte.............zum anderen wäre es mir wichtiger,die hündin zu unterstützen,weil sie es nicht aubaden soll,daß ICH mir einen welpen hole,und NICHT,weil es sich negativ auf ihren arbeitseifer auswirkt.
das eben meinte ich mit vorher mal nachdenken.du bist dir doch bewußt,was leistung ausmacht.dann musst du dir auch bewusst sein,was sie beeinträchtigen kann-u dies ausschliessen,oder aber es akzeptieren.
: Als ich meine Hündin bekam, baute der Rüde so stark ab, daß ich daran dachte, sie wieder zu verkaufen;
ichkann mich erinnern.
schließlich - nach drei, vier Monaten - wurden die beiden aber noch ein gutes Gespann. Gleichwohl ist der Rüde seitdem für die Ausbildung nicht mehr zu gebrauchen - und das ist doch ein erheblicher Einschnitt!
natürlich ist es das.
Ich behaupte, daß man so etwas nicht voraussehen kann,
du hast aber kein extremes nur-kurzzeit-gedächtnis,oder???
du hast doch die sit.damals miterlebt,umso mehr ist mir deine fragestellung jetzt nicht so ganz klar.
selbst wenn man die Reaktion der eigenen Hunde auf fremde Hunde oder auch Welpen kennt; die Integration in das eigene Rudel ist immer noch etwas anderes.
ganz klar.doch du hast es schon einmal mitgemacht und stehst nun erneut davor.da kannst du doch icht sagen"kann man nicht voraussehen".
Wenn ein Hund unter der Gegenwart eines anderen IN SEINEM VERHÄLTNIS ZU MIR (nicht in seiner Stellung im Rudel - das ist Natur) dauerhaft leidet und ich dies eindeutig identifiziert habe, werde ich den Hund mit den "jüngeren Rechten" wieder entfernen, das ist meine Aufgabe als Rudelführer.
hier widersprichst du dir massiv.
:
: Was schließlich das Dorf angeht, so leben hier eine Menge Hunde völlig frei, ohne Zwinger und Zaun, und bewegen sich den ganzen Tag nach Lust und Laune. Da habe ich gesehen, wie reibungslos die Integration eines Welpen verlaufen kann, aber das muß natürlich nicht für mein Rudel zutreffen.
kann es eigentl auch gar nicht.die hunde da draussen,die bestimmen selbst,wer angenommen wird.wenn nicht,gibts was auf die mütze und eine klare wegbeschreibung.
genau das aber geht bei deinen nicht.wenn da draussen ein welpe/junghund zwischen die eingesessenen kommt,dann kommt es,wie es kommt.bei dir in wohnung/garten gelten völlig andere regeln.und du schaust ja auch nicht zu,wie der welpe verzwiebelt wird,oder?
es ist eine völlig andere,eigentlich unhundliche situation.
genau desh interessierte mich,was du mit der sit. dorf assoziierst.
: gruss pat: