Liebe Birgit,
diese Frage gehört m.M. nach eher in den Mai oder Juni. Wenn man so früh mit einer Gegenkonditionierung anfängt, hat man noch eine Chance, dass dann im Ernstfall mit ein wenig Bachblüten und Homöopathie und ähnlichem auch der Hund Sylvester 'cool' erleben kann.
- jetzt werden nur mehr Medikamente helfen, STARKE Medikamente vom Tierarzt, wenn ein Hund wirklich große Angst vor entsprechenden Geräuschen hat.
Wirklich vom erfahrenen Tierarzt persönlich verordnet: manche Rassen und(-Mixe) reagieren auf manche Beruhigungsmittel gar nicht so, wie man es sich vorgestellt hat (um es mal milde zu sagen).
Für nur so etwas 'besorgte Hunde': Naturheilkunde und Calming Signals, vor allem GÄHNEN (fällt mir als extremem Morgenmenschen in der Silvesternacht ohnehin leicht). Was verordne ich als TA meinem Hund? Ein Schweineohr! Sie hat kein Problem, aber wir wollen ja auch keine bekommen und kauen beruhigt, leitet Stress ab - wie viele kurzgekabberte Bleistifte armer Schüler beweisen... ;-)
toitoi allen für die Knallerei - und dann gleich anfangen zu üben für kommendes Jahr, ja?
Wiebke
www.hundeerziehung.at
P.S. Natürlich können Hunde die übungshalber aufgelegten Geräusch-CDs vom wirklichen Leben unterscheiden!
Wird man das eben so überaus positiv aufbauen, dass sie schlußendlich HOFFEN, es würde das gleiche bedeuten.