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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Erfahrungen mit AM Staff-Mädels?
17. November 1999 13:05

hallo Mario,

: bei einem Welpen besteht die Gefahr, das er in der flegelfase oder der Pubertät mit ihren wilden Spielen eine Katze einfach zu Tode spielt.

Hast Du das schon mal erlebt? Ich nicht! Habe 3 Jack Russell und 2 Katzen. Und schon mehrere Hunde aus meiner Zucht sind zu Katzen gekommen. Außerdem sind Katzen ziemlich hart im nehmen und austeilen!

Im Tierheim kann ich nach einem Staff suchen, der sich mehr für eine Katze als einen Hund hält.

Wäre ja schön, aber das muß sie letztendlich selbst entscheiden.

Gruß
Gabi

17. November 1999 13:11

Hallo K.Keck,
:Ja eben deswegen einen erwachsenen Hund!! Ein erwachsener Hund, der jahrelang friedlich mit Katzen gelebt hat, ist wirklich katzensicher. Ein Welpe entwickelt sich, vielleicht zu einem nichtkatzensicheren Hund. Beispiel: Eine Bekannte hatte eine Jagdhund von Welpen an. Es waren immer Katzen da. Als sie eines Tages, als die Hündin erwachsen geworden war, nach Hause kam, war eine Katze tot, zeigte aber keine äußeren Verletzungen, so daß ma erst an einen Unfall dachte. Einige Monate später erwischte es die zweite Katze, diesmal aber eindeutige Spuren!!

Es gibt für Alles Negativbeispiele. Kannst Du mit 100%iger Sicherheit sagen, daß das bei einem katzenerfahrenem Hund aus dem Tierheim nicht passiert?
Ob Tierheimhund oder Welpe vom Züchter, das muß halt Jeder für sich entscheiden! Ich sage hier nur, was ich machen würde.
: Viele Grüße
:
: K. Keck


17. November 1999 13:28

Aber irgendwie habe ich bei deiner Meldung, das Gefühl, das du dir nur einen makabren Spaß erlaubst um die Diskussion anzuheizen.


Guten Tag,

mit Sicherheit will ich mir hier keinen Scherz erlauben. Auch möchte ich nicht weiter über diese Thematik diskutieren.

Ich finde es nur verantwortungslos das sich Menschen solch einen starken Hund anschaffen wollen aber schon im Vorfeld Angst um Ihre Katze haben.

Mehr ist hierzu nicht zu sagen.

Anneliese P.

17. November 1999 13:52

Liebe Anneliese P.

Wir haben einen "starken" Hund seit einem Jahr im Haus (Rhodesian Ridgeback) unsere Katzen waren vorher bereits schon ein Jahr in unserem Haushalt. Die Rangordnung der Tiere ist klar: Erst die beiden Kater, dann der Hund. Ich habe keine Angst um meine beiden Vierpfoter, weil sie sich gegen den Meutejäger und "Löwenhund" erfolgreich durchgesetzt haben

Grüße

Holger D.

17. November 1999 14:34

Hallo Anneliese,
wieder ein Teilnehmer mehr in der Liga der intoleranten ? Schade.
- So ein Hund ist doch eine tickende Zeitbome!!!!!
Nicht der Hund, sondern der Mensch am anderen Ende der Leine ist die Zeitbombe.

:
: Mein kleiner Harro (Dackel) ist von so einer Bestie vor meinen Augen zerfleischt worden. Der Besitzer war in der Lage seinen Hund von dieser Tat abzubringen. Meiner Meinung nach gehört dieser Hund verboten.

Das tut mir leid, aber damit kannst du nicht die ganze Rasse verdammen.
- Aber noch schlimmer sollen ja diese "Schweinshunde"-Bullterrier sein.

Sollen ??? Schweinshunde ???
Ein Bullterrier ist kein Schweinshund - aber offensichtlich kennst du diese wunderbare Rasse noch nicht einmal.

Es wurde ein konkrete Frage gestellt.
Aber von dir kommen nur maßlose Vorurteile, die gut in das - insbesondere von der Regenbogenpresse geprägte Bild - der Kampfhunde passen.
Yasmin + Rudel
(Chi's die bereits mehrfach Kontakt mit Bullterriern hatten)



17. November 1999 16:52

Hallo Nina,

ich kann dir zwar zur AmStaff Hündin nichts sagen, aber zum Thema Katze und Hund. Ich habe mir vor ca. 1/2 Jahr zu meiner Katze einen Labrador-Welpen (Rüde) dazugeholt.
In meinem Fall war nur ein Welpe möglich, da meine Katze wahnsinnige Angst vor Hunden hatte. Es hat einen Tag gedauert, da fing sie schon an ihn ständig zu verfolgen. Nach einem Monat haben die zwei nebeneinander im Körbchen schlafen. Wenn Charlie (der Hund) gerade zu wild ist (kommt oft vor - er ist gerade 10 Monate alt), merkt sie das ganz genau und geht ihm aus dem Weg bzw. wenns nicht anders geht, watscht sie ihn halt.
Aus meiner Erfahrung: (auch von einigen Bekannten) ich kenne keinen Fall, wo Katze und Hund (als Welpe dazugekommen) sich nicht vertragen haben. (Ich kenne zwar keine Am Staffs aber verschiedene Rassen mit Katzen) Wohlgemerkt eine Katze und EIN Hund. Vor allem bei mehreren Hunden KANN (muss natürlich nicht) es eher ein Problem geben. Im Eifer des Gefechts zieht halt am ehersten die Katze den kürzeren.
Für mich war es auf jeden Fall eine gute Entscheidung, die zwei sind richtig nett zusammen.
Grüsse,
Heidi