: Hallo Nina
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: Ich hab von einigen Leuten schon gehört, dass ihre Hunde sich ganz besonders über Hundebegegnungen der eigenen Rasse freuen, einfach weil sie vom Spielverhalten, Aussehen (das waren ja die Hunde, die deine Ronja in ihren ersten 8 Wochen hauptsächlich gesehen hat, daher ist sie darauf geprägt) und ganzem Verhalten oftmals ähneln.
Ja, das habe ich auch schon gehört und erlebt, auch Ablehnung bestimmter Rassen.
: Collies haben ja nun eine etwas andere Art zu spielen, der Collie den ich kenne, würde beispielsweise nie mit meiner Hündin (Münsterländer) spielen, dazu ist sie ihm viel zu schnell und wiggelig.
Ronja ist anscheinend kein typischer Collie, sie spielt am liebsten mit Border-Collies und allem , was wild ist(Jagdhunde mag sie sehr, hat allerdings auch starken Jagdtrieb). Aber es stimmt, ihre Brüder sind eher "Schlaftabletten" und sind von ihrer Spielweise überrumpelt.
: Er spielt aber dagegen mit einem CollieMix, der ihm vom ganzen Verhalten her ziemlich ähnelt, halt auch von der Spielart.
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So ist das bei Ronja sonst auch, die Rasse ist egal, aber bei dem Collie ist sie echt ausgeflippt, obwohl sie den Collie ein Dorf weiter nicht besonders interessant findet und ihrem Bruder, der hier im Dorf lebt, eher auf den Geist geht, weil er auch ruhiger ist.
: Hab ich schon ganz oft mitgekriegt,
: eventuell liegt es daran.
: Meine Hündin erkennt ihre Mutter (wohnt hier fast in der Nähe) auch nicht mehr. Und ihren Bruder auch nicht. Irgendwie schade, ne?
Ja , schon, aber halt auch menschlich gedacht, wie ich. Ronja liebt ihre Mutter und ihre Schwester, aber wahrscheinlich, weil sie viel zusammen waren, wenn sie sich sehen wird getobt bis zum Abwinken.
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: LG
Tina mit Tassi&Ronja