Hi P.H.,
wo du so schön über Doris schimpfst... ;o) Sie hat doch Recht. Sicherlich würden manche Leute das Problem eher auf deine Art lösen. Und mit lösen meine ich auch in dem Fall lösen. Passt schon.
Aber aufgrund der hier geschilderten Situation ist doch wohl völlig klar, dass dieses Problem nicht mal auftritt und eine umgehende Reaktion erfordert, sondern ein großräumiges Umdenken der Halter. Seit Jahren betsht das Problem, ist aber nie massiv geworden. Macht dich sowas nicht stutzig?
Für mich hört sich sowas ganz und gar nicht nach einem Hund an der strakt bestrebt ist sich emporzubeißen oder sonstwas in der Richtung. Dem fehlt offenbar die gesunde Portion Zutrauen in entsprechenden Situationen. Mit einem Schuh in den Rippen deckelst du vielleicht noch das Symptom, aber ob man da für den hund und die Leute wirklich entsprechend was geändert hat??? Nö.
Ich hatte auch schon Situationen wo ich Hunden deutlich gezeigt habe wie ich ein spezielles Verhalten finde, aber nach solcher Zeit und soviel Unklarheiten auf beiden Seiten halte ich die Empfehlung zu körperlicher Auseinandersetzung auch für unkorrekt.
Denn es geht nicht um die Situation, sondern um die Konstellation. Die regelt man kaum mit Schlägen.
Gruß,
Yna