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Hund gegen Katze :-

geschrieben von Bine(YCH) 
Hund gegen Katze :-
09. Februar 2003 20:28

Hallo ihr Lieben!

Vor gut einer Woche hat meine Hündin einen meiner drei Kater gebissen und so unglücklich getroffen, dass er kurz darauf gestorben ist, Genickbruch und die Schlagader war verletzt.
Nun steh ich da und weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Zur Situation zu Hause: Schäfer-Collie-Mix, 8,5 Jahre alt, kastriert, als Welpe aus dem Tierheim geholt. Seit letztem Herbst sind Katzen bei uns, erst ein Kater, im Januar noch zwei dazu. Mit dem ersten hat sie auch ab und zu gespielt, alle drei durften an ihr Fressen (von ihr aus, von uns aus nicht), zwischen ihren Beinen durchlaufen etc.
Mein Mann ist seit Anfang Februar den ganzen Tag zu Hause, ich habe generell eine so lange Mittagspause, dass ich dann auch heimfahre.
Der Hund hat zwar ab und zu die Kater etwas zurechtgewiesen, aber das waren Situationen, in denen sie als Chefin eigentlich auch das recht dazu hatte, z.B. wenns um einen Knochen oder sowas ging, oder wenn sie selbst ihr Futter fressen wollte. Mit zurechtweise meine ich Zähne zeigen oder abschnappen, ohne zu treffen (und treffen zu wollen).
Als sie den Kater erwischt hat, waren beide im Flur, ich stand in der Nähe und habe nur gesehen, wie sie ihn zwischen den Vorderbeinen hatte und nach ihm geschnappt hat. In dem Moment habe ich sie angebrüllt, und der Kater lief weg. Danach haben wir sie weggesperrt und sind mit dem kater sofort zum Tierarzt.
Seitdem sperren wir die Kater grundsätzlich weg, wenn die Tiere allein zu Hause sind, und auch nachts. Der Hund schläft bei uns im Schlafzimmer, früher durften die Kater das auch.
tagsüber wachen wir mit Argusaugen, trotzdem wollte sie gestern wieder auf den Januarkater losgehen, sie hat ihn aber nur am Hals angesabbert, weil mein Mann danebenstand und reagiert hat. Sie hat sich eine Tracht Prügel eingefangen und musste dann erstmal in ein anderes Zimmer.
Das ist der jetzige Stand, wenn wir z.B. an den Computern sitzen liegt sie unter meinem Schreibtisch und die Kater turnen durch die Gegend, das juckt sie gar nicht. Die Kater rennen ihr im Flur unter den Beinen durch, scheissegal.
Und ich bin wie auf glühenden Kohlen, ich kann weder die Kater noch den Hund weggeben, aber wie soll es weitergehen? Wir versuchen jetzt, sie mehr auszulasten, aber das alleine wirds sicher nicht bringen.
Ansonsten ist sie übrigens auch nicht ganz einfach, aber das ist nichts im Gegensatz zur jetzigen Situation. Ich war sogar schon am Überlegen, ihr einfach in Anwesenheit der Katzen einen Maulkorb anzulegen, aber das kanns nicht sein.
Einen Hundetrainer kann ich mir im Moment absolut nicht leisten, da führt kein Weg hin (mein Mann ist grade arbeitslos geworden...), aber ich will weder Hund noch Katzen verlieren, und ich will verstehen, warum sie so reagiert hat. Ich will sie nicht aufgeben, sondern mich wieder freuen, dass sie da ist, und nicht immer daran denken, was passiert ist.

Hat jemand von euch ein paar Tipps? Irgendwas, was helfen könnte?

Liebe Grüsse
Bine

09. Februar 2003 20:42

hi

was willst du hören ?
bedauerlich, aber nicht zu ändern.
den hund strafen ist jedenfalls genau das falsche. der hat nämlich nichts falsches gemacht, genausowenig wie der kater.

nur - - hund und katze sind eben verschieden. ihr verhalten ist nicht vergleichbar. nur ein beispiel: hunde beschnuppern sich hinten, katzen vorne. es dauert ein wenig bis die hunde gelernt haben, daß die katze nur mal schnuppert und sich nicht erdreistet die stellung des hundes anzugreifen, und umgekehrt dauert es, bis die katze gelernt hat, nicht gleich zuzuhaun wenn der hund hinten schnuppert. und so kann es noch viele mussverständnisse geben.
noch ein 2tes beispiel: die katze springt gelegentlich vom katzenbaum direkt auf den boden. manchmal eben genau vor einen hund. ist der katzengesundheit nicht sooo förderlich sowas. muss sie eben lernen.

ich habe 1 kater (ca. 9) und 6 terrier unterschiedlichen alters.
ich lasse alle frei laufen, die katze kann sich aber jederzeit an einer stelle in sicherheit bringen an die die hunde nicht folgen können. so hat er bis jetzt gut überlebt. sie spielen in der zwischenzeit aber auch viel zusammen und beschnuppern sich ausgiebig an beiden enden. der kater darf auch in den hundeboxen und -körben schlafen.
alles eine frage der zeit.

dein vorfall beruhte sicher auf einem beidseitigen missverständnis.
lass es dabei, kann eben vorkommen. es sind tiere und keine automaten.

gruss

robert


09. Februar 2003 20:45

Hallo Bine,

tut mir leid für euren Kater, aber ich denke, das ist ein Restrisiko, das man immer hat.

Ob nun Hund mit Kater oder Hauskaninchen oder Meerschweinchen ...

Was ich weiss, ist, dass Hunde und Katzen unterschiedliche Sprachen haben. So möchte ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt, spielen; eine Katze sagt mit Schwanzbewegungen: "Verschwinde und lass mich in Frieden; bzw. komm mir nicht zu nah."

Ich denke, durch solch ein Missverständnis zwischen den Tieren ist es zu dem UNFALL gekommen: Dein Hund "wollte" dem Kater bestimmt nichts tun, er handelte seiner Natur gemäss - was auch immer jetzt genau vorgefallen ist. Wie gesagt, ich denke an ein Missverständnis wegen der unterschiedlichen Tiersprachen.

Wenn Hund und Katze nicht von klein auf zusammen sind, ist es auch immer etwas leichter (hörte ich). Aber auch so könnt ihr eurem Hund sicherlich beibringen, dass die Katzen tabu sind. (Eventuell mit Schleppleine). Wenns geht, schlagt den Hund nicht wieder. Ein "Nein" oder anderes Kommando, das ihr immer dann anwendet, wenn der Hund was nicht erwünschtes tut, müsste eigentlich auch reichen.

Gib hier mal bei Suche "Hund Katze" als Begriffe ein und guck mal, was du dann so findest. Oder lies vielleicht auch mal hier im Katzenforum; vielleicht hat dort ja jemand auch Katze und Hund als Problem.

Sorry, es wurde etwas lang.

Gute Nerven und viel Geduld mit deinem Hund und den Katzen

wünscht dir Anke

09. Februar 2003 20:55

Hallo Robert!

: was willst du hören ?

Wenn ich das wüsste, müsste ich ja nicht fragen...einfach Anregungen.

: den hund strafen ist jedenfalls genau das falsche. der hat nämlich nichts falsches gemacht, genausowenig wie der kater.

Naja, sich einfach auf eine Katze zu stürzen und sie zur Strecke zu bringen ist für mich persönlich schon falsch.

: nur - - hund und katze sind eben verschieden. ihr verhalten ist nicht : vergleichbar.

Klar, nur ich dachte eigentlich, sie hätte so langsam rausgefunden, was die Kater wie meinen. Mein Problem ist, wie kann ich verhindern dass es nochmal passiert? Ich kann ja nicht eine Katze nach der anderen "verpulvern", bis der Hund geschnallt hat, was die Katzen meinen! Und zusätzlich, darf sie es sich wirklich erlauben, die Katzen so zu massregeln? Mich kann sie ja auch nicht einfach beissen, wenn ihr was nicht passt. Ich hoffe, Du verstehst, wie ich es meine.

: und so kann es noch viele mussverständnisse geben.

Und genau da will ich eben ansetzen. Missverstehen ok, aber dann zu solchen mitteln greifen? Oder liegt das einfach an diesem Hund, dass sie so reagiert und nicht anders? Ich befürchte einfach, dass sie beim nächsten Mal wieder so trifft und ich den nächsten Kater losbin.

: noch ein 2tes beispiel: die katze springt gelegentlich vom katzenbaum direkt auf den boden. manchmal eben genau vor einen hund. ist der katzengesundheit nicht sooo förderlich sowas. muss sie eben lernen.

Nur wie? Ich kann sie ja nicht einfach machen lassen. Normalerweise schnallen die Kater selbst, dass sie besser aus dem weg gehen, wenn Madame kommt, die laufen dann weg und fertig, bzw. springen erst gar nicht, wenn sie dasteht. Nur, der eine der beiden ist fast blind, der merkt manchmal erst kurz vorher, wo er draufzurennt.

: ich lasse alle frei laufen, die katze kann sich aber jederzeit an einer stelle in sicherheit bringen an die die hunde nicht folgen können. so hat er bis jetzt gut überlebt.

Meine eben auch, und bisher hatte der Hund auch nie Anzeichen gemacht, dass es so ernst sein könnte. Der Kater hatte an sich auch die Möglichkeit, wegzulaufen, die kennen sich gut genug aus, um zu wissen wo der Hund nicht drankommt (sie rennt ihnen ja auch nicht nach), aber so wie ich denke, "dachte" er gar nicht an eine gefahr und ist einfach an ihr vorbeigegangen, und dann hat sie ihn sich geschnappt.

: sie spielen in der zwischenzeit aber auch viel zusammen und : beschnuppern sich ausgiebig an beiden enden. der kater darf auch in den : hundeboxen und -körben schlafen.

Der erste Kater darf das auch alles, ich war schon am Grübeln, warum sie ausgerechnet die beiden neueren nicht haben kann. An der Farbe sollte es ja eigentlich nicht liegen?
Wie gesagt, die durften zum Beispiel alle aus ihrem Napf fressen, nur wenn sie halt selbst am fressen war hat sie einmal die Zähne gezeigt und damit war die Sache gegessen.

: dein vorfall beruhte sicher auf einem beidseitigen missverständnis.
: lass es dabei, kann eben vorkommen. es sind tiere und keine automaten.

Klar, ich bemühe mich ja auch, dass ich es ihr nicht zum Vorwurf mache, es wäre ja auch alles ok, wenn sie eben nicht gestern wieder geschnappt hätte. Und ich bin mir eben nicht sicher, wie ernst sie es meint. Ob sie nun wirklich "beseitigen" will oder "nur" verwarnen. Jedenfalls wäre mein Wunsch, das Schnappen insgesamt zu verhindern, damit eben nicht wieder sowas passiert. Nur steh ich auf dem Schlauch, wie ich das anstellen soll.

Vielen dank für Deine Antwort, sie war zwar anders als erhofft, aber hat mich dennoch weitergebracht! :-)

Liebe Grüsse
Bine

09. Februar 2003 21:12

Hallo Anke!

: tut mir leid für euren Kater, aber ich denke, das ist ein Restrisiko, : das man immer hat.

Das dachte ich auch, bis sie eben den Kater gestern abgeschnappt hat...wenn ich mir sicher sein könnte, dass sie gar nicht verletzen will, sondern eben nur warnen, dann würde ich das alles viel entspannter angehen. Aber ich will natürlich die anderen beiden nicht ins Messer laufen lassen...

: Ob nun Hund mit Kater oder Hauskaninchen oder Meerschweinchen ...

Mit denen hat sie komischerweise keine probleme ;-) Aber die rennen halt auch nicht durch die ganze Wohnung...

: Was ich weiss, ist, dass Hunde und Katzen unterschiedliche Sprachen haben. So möchte ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt, spielen; eine Katze sagt mit Schwanzbewegungen: "Verschwinde und lass mich in Frieden; bzw. komm mir nicht zu nah."

Da hatte sie anfangs leichte Probleme, der erste Kater ist ein Britisch Kurzhaar mit grossen Augen, und der hat in Katzenmanier den Hund direkt angeschaut. Wuffel fand das natürlich komisch und hatte anfangs einen Mordsrespekt vor dem Wesen mit den grossen durchdringenden Augen, auch wenn das Katerchen nicht besonders gross war und selbst Angst hatte. Aber das haben die beiden sehr schnell geklärt, und diese beiden haben eben auch kein Problem. Die beiden anderen Kater haben sich um den Hund nie so sehr geschert, der war uninteressant, man hatte ja sich. Und der, der jetzt von den beiden über ist, hat in Tiersinn gar keine Augen, sondern nur milchige ausdruckslose Flecken. Da würd ich es ja noch verstehen können, wenn sie den nicht einordnen kann, zumal er sich durch sein schlechtes Sehvermögen ja öfter auch etwas schusselig anstellt, aber der jetzt tote, der war von den Augen her gesund...

: Ich denke, durch solch ein Missverständnis zwischen den Tieren ist es zu dem UNFALL gekommen: Dein Hund "wollte" dem Kater bestimmt nichts tun, er handelte seiner Natur gemäss - was auch immer jetzt genau vorgefallen ist. Wie gesagt, ich denke an ein Missverständnis wegen der unterschiedlichen Tiersprachen.

Insgesamt sehe ich es ja auch so, denn sonst hätte sie auch kaum von dem Kater abgelassen, als ich sie angeschrien habe (in dem Moment konnte ich gar nicht anders handeln, war mehr Reflex als sonstwas). Nur, warum geht sie jetzt auf den nächsten auch los? Ich bin mir absolut nicht sicher, wie ich es einordnen soll. Wenn es ein Verwarnen war, dann ist es ja ok, nur es war wieder der Hals, und es war wieder eine Situation, wo man so direkt keinen Auslöser finden konnte. Und allein schon, weil sie, wenn auch aus Versehen, so fest geschnappt hat dass der Kerle nun tot ist, muss ich doch verhindern, dass sie wieder schnappt, oder hab ich da einen Denkfehler? Es ist ja ok, dass sie ihre Stellung verteidigt und die Kater zurechtweist, aber ob das halt auf diese Art und Weise sein muss...

: Wenn Hund und Katze nicht von klein auf zusammen sind, ist es auch immer etwas leichter (hörte ich).

Tja, sie hat Katzen so nah erst mit gut 8 Jahren kennengelernt...vorher war sie zwei Jahre lang Alleinherrscherin (abgesehen von diversen Nagern), davor musste sie einen zweiten Hund ertragen, wobei es da auch immer wieder zu Stress gekommen ist. Vielleicht muss ich mich wirklich damit abfinden, dass es eben ihre Art ist, mit den Zähnen zu zeigen wer der Chef ist, aber so wirklich akzeptieren kann ich es nicht.

:Aber auch so könnt ihr eurem Hund sicherlich beibringen, dass die Katzen :tabu sind. (Eventuell mit Schleppleine).

Wie stelle ich das an? Sie rennt ja nicht hinterher, nix in der art, sondern greift sich sozusagen unvermittelt die Katze, so schnell komm ich mit der Leine nicht hinterher...

Wenns geht, schlagt den Hund nicht wieder. Ein "Nein" oder anderes Kommando, das ihr immer dann anwendet, wenn der Hund was nicht erwünschtes tut, müsste eigentlich auch reichen.

Wenn ich sie mir nicht greife, dann hackt sie wieder zu, das blosse nein wird vermutlich nicht reichen. Das "Schlagen" war in dem Fall natürlich nicht ok, allerdings sind wir beide mit den Nerven ziemlich fertig, weils permanent anstrengend ist, auf die drei zu achten, und dann sind einfach die Sicherungen durchgebrannt. Wenn sie auf die katzen starrt, dann ist sie auch etwas abwesend, dann dauert es einen moment, bis sie einen überhaupt hört (oder hören will?). Das sind so die Situationen, in denen sie wohl jeden Moment losgiften würde, jedenfalls waren es genau solche Momente, in denen unsere beiden Hund früher aufeinander los sind. Nur hatte da der "Gegner" die Chance, sich zu wehren.

: Gib hier mal bei Suche "Hund Katze" als Begriffe ein und guck mal, was du dann so findest. Oder lies vielleicht auch mal hier im Katzenforum; vielleicht hat dort ja jemand auch Katze und Hund als Problem.

Ich werde mich auf jeden Fall weiter kundig machen. Ich liebe meine Tiere, und ich will, dass es allen gut geht, dazu gehört auch ein entspanntes miteinander...*seufz*

: Gute Nerven und viel Geduld mit deinem Hund und den Katzen

Danke :-) Und auch vielen Dank für Deine Antwort!

Liebe Grüsse
Bine


10. Februar 2003 06:03

Hi


: Klar, nur ich dachte eigentlich, sie hätte so langsam rausgefunden, was die Kater wie meinen. Mein Problem ist, wie kann ich verhindern

aber du hast die katzen doch erst ein paar monate.
das wird schon noch 1 jahr dauern bis da alles eitel sonnenschein ist.



::dass es nochmal passiert? Ich kann ja nicht eine Katze nach der anderen "verpulvern", bis der Hund geschnallt hat, was die Katzen meinen! Und zusätzlich, darf sie es sich wirklich erlauben, die Katzen

kann man nicht ausschliessen. mein kater musste auch etwas fell lassen bis er es begriffen hatte. der hund war zuerst da. du hast ihm einfach ein paar katzen vor die nase gesetzt. zuerst mal sind die für ihn zumindest rangniedrig oder er betrachtet sie wahrscheinlich als "gar nix". abschnappen ist eigentlich normal in so einer situation. schliesslich werden fremde hunde auch abgeschnappt. man mus ihm lamgsam beibringen, daß es DEINE katzen sind und er die gefälligst zu akzeptieren hat.


: Und genau da will ich eben ansetzen. Missverstehen ok, aber dann zu solchen mitteln greifen? Oder liegt das einfach an diesem Hund, dass sie so reagiert und nicht anders? Ich befürchte einfach, dass sie beim nächsten Mal wieder so trifft und ich den nächsten Kater losbin.

vielleicht sind die anderen ja auch schlauer. katzen sind auch unterschiedlich intelligent.




: Nur wie? Ich kann sie ja nicht einfach machen lassen. Normalerweise

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:::nicht, wenn sie dasteht. Nur, der eine der beiden ist fast blind, der merkt manchmal erst kurz vorher, wo er draufzurennt.

ganz ehrlich? solche werden hier bei uns auf dem land sowieso vom nächsten auto überfahren. meiner hatte auch anfangs ne augenkrankheit. es hat jahre gedauert bis ich den guten zustand (mit den hunden) von heute hatte.


: Meine eben auch, und bisher hatte der Hund auch nie Anzeichen gemacht, dass es so ernst sein könnte. Der Kater hatte an sich auch die

spricht für den "unfall". hunde kennen keine bösen absichten.


: Der erste Kater darf das auch alles, ich war schon am Grübeln, warum sie ausgerechnet die beiden neueren nicht haben kann. An der Farbe sollte es ja eigentlich nicht liegen?

warum nicht? wer weiss das schon ?


gruss

robert


ps: ich habe meinen kater nicht absichtlich angeschafft.
er war ein kranker findelwelpe. wollte ihn danach niemand haben, so hab ich halt behalten.