:a) Ob die Hunde genug Auslauf bekommen ist Definitionssache. Im Winter definitiv zu wenig. Im Sommer morgens einen kurzen Gang von ca. 15 Minuten und abends noch einmal 1-2 Stunden, davon eine Stunde Radfahren (die WeimiHündin, der Dobi packt das nicht mehr so recht).
1-2 Stunden Auslauf ist vielleicht an der unteren Grenze des tolerierbaren, aber sicherlich noch kein Wert, bei dem bei mir die Alarmglocken angehen.
: c) Das ist genau der Punkt der mich beschäftigt. Die Hunde sind am Tag ungefähr 8 Stunden allein. Und das kommt ab nächster Woche auch auf den Kleinsten zu, dann nämlich wenn mein Schwager keinen Urlaub mehr hat.
Auch 8 Stunden wären für mich an der unteren Grenze des tolerierbaren. Bei einem Einzelhund wäre dies sicherlich nicht zu tolerieren, aber bei dem Kleinrudel habe ich weniger Bauchschmerzen. Sicherlich wären kürze Abwesenheitszeiten besser und wünschenswert, vielleicht wäre die Lösung über Dogsitting eine Anregung.
Um die "Kleinste" mache ich mir wenig Sorgen. So klein ist sie mit 7 Monaten nun auch wieder nicht. Und wenn sie von Welpenbeinen langsam ans "Alleinsein" (und wirklich allein ist sie nun auch wieder nicht) gewöhnt wurde, dürften hier auch keine Probleme auftreten.
Aber auch hier gehen bei mir nicht unbedingt und absolut die Alarmglocken an.
Insgesamt ist vielleicht etwas Skepsis angebracht, und die Situation ließe sich vielleicht auch verbessern, aber katastrophal ist sie nun wirklich nicht.
Gibt es denn Verhaltsauffälligkeiten?
Gruß Ute