Hundeerziehung + Soziales

Ich kenne auch zwei Hunde, die den ganzen Tag (es sei denn es regnet) freien Zugang zum wirklich großen Garten haben. Zumeist liegen die beiden irgendwo in der Sonne und dösen. Es gibt nur ein einziges Tor, das den Zugang zum Garten ermöglicht, bzw. wo Fremde ankommen könnten (was aber auch schon schwierig wär, da das Haus am Ende einer Sackgasse ist), bisher ist es noch nicth wirklich vorgekommen. Außerdem sind Fremde von einer großen schwarzen Dogge doch eher noch beeindruckt, so dass bisher dort noch nicths passiert ist.
Aber es könnte natürlich sein, dass dein Hund die Zeit nutzt und fröhlich den Garten neu gestaltet. Darüber müsstest du dir im Klaren sien.
Ansonsten finde ich 4-5h auch ok, kommt aber natürlich auf die genauen Umstände an, also wie dein Garten/Grundstück so liegt.

VG,
nina

Hallo Martina,
ich würde sagen, das hängt nur davon ab, was du in der restlichen Zeit mit dem Hund anstellst ;-) - Wenn du dich dann ausgiebig mit ihm beschäftigst, sollten 4-5 Stunden kein Problem darstellen.
Unser Hund ist über den Winter im Haus und im Sommer auch alleine im Garten. Allerdings haben wir kaum Nachbarn und wenige Passanten.
Du solltest dich aber schon daran gewöhnen, dass dein Garten dann nicht mehr so aussieht wie vorher - war bei uns jedenfalls so.
Und der Zaun sollte ausbruchsicher sein - auch nach unten!

Viele Grüße
Christine und Silas