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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Begebenheit
31. März 2003 10:58

Hallo Moni,

: und auch ich mache sicherlich in so manchen Situationen was, wo ich
: hinterher die Arme über den Kopf zusammenschlagen würde.

Nur sollte man dann nicht über den anderen meckern...

Viele Grüße

Antje

31. März 2003 10:58

Hi Nele,

auch wenn es vielleicht so rüberkam, ich habe mich nicht angegriffen gefühlt sondern nur (vielleicht etwas hitzig, zugegeben *g) meine Position dargestellt.
Danke für Deine Meinung.

Liebe Grüße

31. März 2003 11:00

Hi Antje,

mir sind auch schon genug asoziale Hunde nebst asozialem Halter begegnet. Eindeutig in der Mehrzahl waren aber die freundlichen Hunde, bzw. die bei denen es auch mal ein Gerangel gab was aber unter sozialen Bedingungen ablief. Das sind Begegnungen die mir und auch meiner Hündin teilweise sehr gut getan haben. Sowohl ihre als auch meine Unsicherheit hat sich dabei gebessert. Vielleicht hatten wir nur Glück daß die negativen Erlebnisse nicht die Überhand genommen haben und somit alles verschlimmert haben, keine Ahnung. Aber jeder wie er es mag und möchte, bzw. wie es seinem Hund gut tut.

Liebe Grüße

31. März 2003 11:02

Hi Antje,

du bist wirklich die Klügste von allen und machst sicher nie Fehler.
:-)
Weiter so!

Liebe Grüße

31. März 2003 11:19

hei
das kann ich nachempfinden und unterschreibe es.
gruss pat

31. März 2003 13:22

Hallo Nicole,

: du bist wirklich die Klügste von allen und machst sicher nie Fehler.
: :-)
: Weiter so!

Habe ich nie behauptet. Aber wenn ich mich selbst nicht 100%ig korrekt verhalte, dann darf ich mich auch nicht über andere mockieren. Und ich hatte schon das Gefühl, daß Du das Verhalten bzw. die Äußerungen des andern Hundebesitzers nicht als korrekt empfunden hast.

Man muß eine Sache immer aus zwei Blickwinkeln betrachten. Ich zumindest versuche meistens, zu überlegen, warum eine nicht optimale Situation entstanden ist und welchen Anteil ich selbst daran habe. Und wenn ich dabei feststelle, daß ich selbst etwas hätte besser machen können (z.B. den anderen aufzufordern, seinen Hund abzuholen, weil meiner in bestimmten Situationen nicht ganz koscher ist), steht es mir nicht zu, das Verhalten anderer zu kritisieren.

Man kann doch aus solchen Situationen auch mal einfach etwas lernen und nicht die Schuld nur beim anderen suchen bzw. sich über dessen Verhalten aufregen.

Viele Grüße

Antje