Hi,
: : Ich persönlich möchte aber meinen Hund nicht ignorieren, wenn er auf eine Strasse läuft(als Beispiel). Mit einem Teleimpulsgerät habe ich aber die Möglichkeit, meinen Hund auch bei Ablenkung "anzutippen", um ihn dann natürlich positiv zu bestätigen.
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: aber ich dachte, das "Kribbeln" verursacht KEINEN Schmerz?! Wie soll das dann negativ wirken? Würde da nicht z.B. auch ein akustisches Signal genügen?
Ich verstehe das "Tippen" so, dass es eben NICHT negativ wirken soll, sondern Aufmerksamkeit erregen a la "Erde an Hund, bitte melden!", eine Berührung wird in manchen Situationen besser wahrgenommen als ein akkustisches Signal.
Und damit es nicht negativ wirkt, darf es natürlich weder schmerzhaft sein, noch richtig erschrecken, daher diese niedrigst-Impulsgeräte...nur solange der Empfänger immer noch die hohen Stufen mit beinhaltet, wird jeder der es nur zum Tippen nutzen will immer argwöhnisch beobachtet werden.
Rico ist manchmal auch "geistig abwesend" (z.B. volle Konzentration aufs Mauseloch) und hört meine Signale nicht (er überhört da sogar das Rascheln der Leckertüte), entweder ich bölke jetzt, das hört er dann, oder ich berühre ihn - mit dem Finger, mit der Spitze eines Zweiges, durch leichtes Schlackern / Zupeln an der Leine - das heißt aber nicht, dass ich mit der Hand schlage, mit dem Zweig peitsche oder an der Leine rucke, auch wenn das vielleicht die Mehrheit der Nutzer dieser Hilfsmittel sonst tut...vielleicht liegt Anjas Tele-Einsatz ähnlich?
salü
Anke