Hey,
tut mir leid, meine Hunde waren so blöd bei den zwei-dreimal. Dass sie nachher beim Klappern beim in der Tasche fassen auf Empfang schalten und die Tätigkeit einstellen, da wussten sie vermutlich schon, wo das herkam, da stimme ich Dir zu. Nur Werfen sahen sie mich nicht, konnten also nicht lernen, wie weit sie das Klappern noch etwas angeht. So wirkt es auf recht große Distanz, soweit sie es eben hören.
Die erste 'aversive' Version allerdings kam ihnen garantiert überraschend, weil sie voll auf was anderes konzentriert waren. Sonst wäre es ja nicht nötig gewesen (siehe 'hey')
Wenn es nicht um Fernwirkung geht, sondern ums Durchsetzen eines 'pfui' muss es wohl nicht auf Distanz sein. Solange man auf Imponierentferung dran ist. In der Summe im Hundehirn ob es lohnt funktioniert eventuell sonst ohne Aufsicht immer wieder mal Lohnendes dann eventuell nur mit dem Effekt des rascher Abschluckens, oder?
Wie machst Du das - Wurst noch auf größere Entfernung ausspucken, wenn sie mal aufgenommen wurde? Hast Du da einen Tipp für mich?
Oder einen bezüglich gar nicht mehr anrühren an Stellen, wo man früher z.B. gestern noch Erfolg hatte. Hier handelt es sich nicht um meinen Hund, dafür einen mit reichlich Nahrungsquellen in seinem Umfeld, der einem gelegentlich die Jacke vom Hacken plündert.
Pascal